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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freund*innen des DeZIM,
wir laden Sie herzlich zum zweiten Vortrag unserer
Lecture Series zur Forschung über transnationale Familien am kommenden Freitag, 3. Juni, um 14 Uhr ein. Teilnehmen können Sie ohne Anmeldung, indem Sie um 14 Uhr dem
ZOOM-Meeting beitreten. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Migrant Transnationalism And Integration:
Reconciling Distinct Approaches
Einführung:
Prof. Marta Bivand Erdal, Peace Research Institute Oslo
Kommentar: Dr. Lenore Sauer, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Moderation: Prof. Dr. Helen Baykara-Krumme, Universität Duisburg-Essen
Oft wird vernachlässigt, dass Migrant*innen sich transnational engagieren und Beziehungen über Ländergrenzen hinweg pflegen. Das Konzept des Transnationalismus berücksichtigt dies und ist eine Alternative zu Ansätzen, die Migration und Integration ausschließlich
aus der Perspektive der aufnehmenden Länder betrachten. Bei der Online Lecture diskutieren wir, in welcher Wechselbeziehung transnationale Bindungen von Migrant*innen und Integrationsprozesse zueinander stehen und welche Rolle die Politik dabei spielt.
Zoom-Meeting
https://us02web.zoom.us/j/84285437038?pwd=am8zOVVjRzlOVkVFQUVEVC93VElLQT09
Meeting-ID: 842 8543 7038
Code: 417662
Weitere Informationen und Updates zur Vortragsreihe finden Sie hier:
https://dezim-institut.de/lecture-series-transnational-families
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen – teilen Sie diese Ankündigung gerne in Ihren Netzwerken!
Mit freundlichen Grüßen
Das DeZIM Team
ÜBER DAS DEZIM-INSTITUT
Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikten, zu gesellschaftlicher Teilhabe und zu Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut und der DeZIM-Forschungsgemeinschaft.
Das DeZIM-Institut hat seinen Sitz in Berlin-Mitte. In der DeZIM-Forschungsgemeinschaft verbindet sich das DeZIM-Institut mit sieben anderen Einrichtungen, die in Deutschland zu Migration und Integration forschen. Das DeZIM wird durch das Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
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