Liebe Liste,

 

anbei die Einladung zu unserer ersten Rassismusmonitor-Lecture 2022 zum Thema Rassismusforschung und Wirtschaftswissenschaften. Wir streamen via youtube und freuen uns auf den Austausch. Über den Chat kann mitdiskutiert werden. 😊

 

Herzliche Grüße und schon mal einen schönen freien Tag morgen
Daniela

 

 

Rassismusmonitor (NaDiRa) Lecture Series 2022

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Besuchen Sie hier die Webversion.

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Hidden systemic racism in economic theory
1. NaDiRa Lecture 2022 

2. Juni 2022, 18 Uhr
Online via YouTube


Information in English

 

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freund*innen des DeZIM,

wir laden Sie herzlich ein zur ersten Veranstaltung unserer Lecture Series zum Rassismusmonitor (NaDiRa) kommende Woche Donnerstag, 2. Juni, um 18 Uhr. Die NaDiRa Lecture Series 2022 widmet sich dem Thema "Methodik und Ethik in der Rassismusforschung".

NaDiRa Lecture: Hidden systemic racism in economic theory

Vortrag: Prof. em. John Komlos, Ph.D., Ludwig-Maximilians-Universität München
Kommentar: Prof. Dr. Stefan Ouma, Universität Bayreuth
Moderation: Dr. Sekou Keita, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

In den Wirtschaftswissenschaften sind Annahmen weit verbreitet, die strukturellen oder systemischen Rassismus unterfüttern. Denn sie stützen ein Wirtschaftssystem, das Menschen am unteren Ende des sozioökonomischen Spektrums stark benachteiligt. Prof. Komlos erörtert in seinem Vortrag 15 solcher Annahmen, deren Bedeutung häufig unterschätzt wird.

Zum Einlesen

Livestream und Mitschnitt

Teilnehmen können Sie ohne Anmeldung, indem Sie am 2. Juni ab 18 Uhr den Livestream bei YouTube aufrufen: https://youtu.be/9Ci-mmnjkpE

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt, Fragen stellen und Feedback geben können Sie gerne auf Deutsch.


Weitere Informationen und Updates zur NaDiRa Lecture Series finden Sie hier:
www.rassismusmonitor.de/veranstaltungen/nadira-lecture-series-2022

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen – teilen Sie diese Ankündigung gerne in Ihren Netzwerken!

Mit freundlichen Grüßen
Das DeZIM Team
 


ÜBER DEN RASSISMUSMONITOR (NADIRA)
 

Die NSU-Morde, die Anschläge von Halle und Hanau sowie die internationalen Proteste nach dem Mord an George Floyd haben in den vergangenen Jahren den Ruf nach einer vertieften und wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzung mit Rassismus in Deutschland lauter werden lassen. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) damit beauftragt, die Ursachen, das Ausmaß und die Folgen von Rassismus in Deutschland wissenschaftlich zu untersuchen. Das DeZIM hat dazu im Jahr 2020 den Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) gestartet.

ÜBER DAS DEZIM-INSTITUT
 
Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikten, zu gesellschaftlicher Teilhabe und zu Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut und der DeZIM-Forschungsgemeinschaft. Das DeZIM-Institut hat seinen Sitz in Berlin-Mitte. In der DeZIM-Forschungsgemeinschaft verbindet sich das DeZIM-Institut mit sieben anderen Einrichtungen, die in Deutschland zu Migration und Integration forschen. Das DeZIM wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.



 

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Impressum
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V.
Mauerstraße 76 | 10117 Berlin

dezim-institut.de

 

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