Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
die Deadlines für Vorschläge von Vorträgen auf dem Soziologiekongress 2012 nähern sich.
Bis zum 31.03. werden noch Angebote für die folgende Plenarveranstaltung angenommen: Plenum 7: Vervielfältigung der Familien- und Geschlechterarrangements? Theoretische und methodische Herausforderungenhttp://www.dgs2012.de/wp-content/uploads/Plenen/Plenum_07.pdf
Bis zum 15.04. werden noch Angebote für die Sektionssitzung angenommen:
Spezifikation und Operationalisierung des Konzepts "Vielfalt"http://www.dgs2012.de/wp-content/uploads/Sektionen/CfP_Sektion_Methoden_der_empirischen_Sozialforschung.pdf
Beste Grüße
Christof Wolf
PS: Die nächste Sektionssitzung findet am 30. Und 31. März 2012 in Bremen statt; Thema wird sein: Kausalanalyse mit Paneldaten
Lieber Christof, liebe Kollegen,
eine Anregung zum Aspekt Vielfalt aber bezogen auf Kausalität. Ich arbeite gerade mal wieder am Thema Globale Dateninfrastrukturen und e-science und stolpere über den vielleicht schon weithin bekannten Artikel von Chris Anderson zum Thema The End of Theory: The Data Deluge Makes the Scientific Method Obsolete. Darin speziell folgende Passage:
Scientists are trained to recognize that correlation is not causation, that no conclusions should be drawn simply on the basis of correlation between X and Y (it could just be a coincidence). Instead, you must understand the underlying mechanisms that connect the two. Once you have a model, you can connect the data sets with confidence. Data without a model is just noise.
Soweit, so gut, aber dann:
But faced with massive data, this approach to science hypothesize, model, test is becoming obsolete .. There is now a better way. Petabytes allow us to say: "Correlation is enough." We can stop looking for models. We can analyze the data without hypotheses about what it might show. We can throw the numbers into the biggest computing clusters the world has ever seen and let statistical algorithms find patterns where science cannot.
Nun eine Frage und vielleicht Anregung für die Diskussion, an der ich nicht werde teilnehmen können: Die Bestände an Paneldaten sind ja erfreulich gewachsen- reicht es denn schon für Korrelationen im Sinne des Data Deluge bei der Sektionssitzung in Bremen zu Kausalanalyse mit Paneldaten oder ist die Antwort never!??
Mit besten Grüssen,
Ekkehard Mochmann
Von: methoden-bounces@mailman.uni-konstanz.de [mailto:methoden-bounces@mailman.uni-konstanz.de] Im Auftrag von Sprecher der Methodensektion Gesendet: Donnerstag, 8. März 2012 11:20 An: methoden@mailman.uni-konstanz.de Betreff: [Methoden] Beiträge zum Soziologiekongress 2012
Liebe Kollegin,
Lieber Kollege,
die Deadlines für Vorschläge von Vorträgen auf dem Soziologiekongress 2012 nähern sich.
Bis zum 31.03. werden noch Angebote für die folgende Plenarveranstaltung angenommen:
http://www.dgs2012.de/wp-content/uploads/Plenen/Plenum_07.pdf Plenum 7: Vervielfältigung der Familien- und Geschlechterarrangements? Theoretische und methodische Herausforderungen
Bis zum 15.04. werden noch Angebote für die Sektionssitzung angenommen:
http://www.dgs2012.de/wp-content/uploads/Sektionen/CfP_Sektion_Methoden_der _empirischen_Sozialforschung.pdf Spezifikation und Operationalisierung des Konzepts Vielfalt
Beste Grüße
Christof Wolf
PS: Die nächste Sektionssitzung findet am 30. Und 31. März 2012 in Bremen statt; Thema wird sein: Kausalanalyse mit Paneldaten
methoden@mailman.uni-konstanz.de