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Master Studiengang "Soziologie und Sozialforschung"an der Universitaet Bremen
by Sprecher der Methodensektion 08 May '12

08 May '12

Master of Arts „Soziologie und Sozialforschung“ am Institut für Soziologie der Universität Bremen Liebe Kollegin, lieber Kollege, das Institut für Soziologie der Universität Bremen bietet seit 2005 den Masterstudiengang „Soziologie und Sozialforschung“ an. Dieses als Projektstudium konzipierte Angebot richtet sich an BA-Absolventen in einem sozialwissenschaftlichen Fach, die sich im Bereich der empirischen Sozialforschung und fortgeschrittenen Datenanalyse besonders weiter qualifizieren wollen. Das Studium befähigt sie dazu, sowohl im Hochschulbereich als auch in außeruniversitären Forschungseinrichtungen sozialforscherisch tätig zu sein. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre BA-Absolventen auf diese Möglichkeit eines Projektstudiums hinweisen könnten. Detailliertere Informationen finden sich auf: http://www.soziologie.uni-bremen.de/ccm/navigation/studium/master/ Ziel des Studiengangs ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, nach Abschluss ihres Studiums eigenständige sozialwissenschaftliche Forschung durchzuführen. Im ersten Semester erfolgt eine Auffrischung und Vertiefung standardisierter und nicht-standardisierter Analyseverfahren sowie die Vermittlung theoretischer Grundlagen gesellschaftlicher Problemfelder unter dem thematischen Dach „Sozialer Wandel“. Ab dem zweiten Semester konzipieren die Studierenden in kleinen Arbeitsgruppen ihr eigenes Forschungsprojekt. Sie können in einem der folgenden fünf Schwerpunktbereiche ihr Thema angesiedeln: • Sozialstruktur und Lebensformen • Bildung, Arbeit, soziale Wohlfahrt • Stadtentwicklung und Migration • Soziale Integration und Methodenforschung • Organisation und Wirtschaft Im zweiten Semester bearbeiten die Studierenden den theoretischen und empirischen Forschungsstand zu ihrem Projektthema und verfassen ein Proposal, in dem sie ihre Forschungsfrage und ein Untersuchungsprogramm ausarbeiten. Außerdem erfahren sie eine vertiefte Methodenausbildung. Unter Anwendung fortgeschrittener standardisierter und/oder nicht standardisierter Auswertungsverfahren führen sie im dritten Semester die empirischen Analysen durch und dokumentieren diese in einem Forschungsbericht, der die Grundlage für die Masterarbeit darstellt, die dann im vierten Semester verfasst wird. Die Studierenden werden in dieser Zeit intensiv von Dozentinnen und Dozenten des Instituts für Soziologie betreut. Das Bewerbungsformular für den Master steht als PDF-Datei zum download unter http://www.master.uni-bremen.de/ zur Verfügung. Bewerbungen werden bis zum 15.7. gerichtet an: Universität Bremen -SFSI- Bibliothekstr. 1 28359 Bremen -- ********************************************* Prof. Dr. Johannes Huinink EMPAS - Institut für angewandte und empirische Soziologie Universität Bremen FVG-Mitte, Celsiusstraße D - 28359 Bremen Tel.: ++49 -421 - 218 67340 Email: huinink(a)empas.uni-bremen.de

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ECPR Summer School, Kurs „Introduction to Structural Equation Modelling”
by Sprecher der Methodensektion 08 May '12

08 May '12

ECPR Summer School, Kurs „Introduction to Structural Equation Modelling” Bei der diesjährigen ECPR Summer School in Ljubljana findet ein Einführungskurs in die Strukturgleichungsmodellierung statt (Kursleitung: Jochen Mayerl). Der Kurs dauert vom 30.7. bis 10.8., derzeitig sind noch Plätze frei. Anbei finden Sie nähere Informationen zum Kursinhalt. Gerne können Sie diese Informationen an Interessierte weiterleiten. Unter dem folgenden Link finden Sie weitere Informationen zur Summer School: http://new.ecprnet.eu/MethodSchools/SummerSchools.aspx ******* Dr. Jochen Mayerl Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung IV Seidenstr. 36 70174 Stuttgart Tel.:0711-685-83577 Fax: 0711-685-73577 Email: Jochen.Mayerl(a)sowi.uni-stuttgart.de<mailto:Jochen.Mayerl@sowi.uni-stuttgart.de> Web: http://www.uni-stuttgart.de/soz/ses

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Ausschreibung: Prof. Methoden (qualitativ) (Nachfolge Bergmann)
by Sprecher der Methodensektion 03 May '12

03 May '12

Sehr geehrte KollegInnen und Kollegen, anbei sende ich Ihnen den Link zur Ausschreibung einer Methodenprofessur: http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Aktuelles/Stellenausschreibungen/w… Beste Grüße Christof Wolf

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Workshop SOEPcampus @ Universität Mannheim - Längsschnittdatenanalyse mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)
by Wolf, Christof 03 May '12

03 May '12

Workshop SOEPcampus @ Universität Mannheim - Längsschnittdatenanalyse mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) Der Workshop wird vom Thomas Gautschi (Universität Mannheim) und der Graduate School of Economic and Social Sciences (GESS, Universität Mannheim) in Zusammenarbeit mit dem DIW Berlin veranstaltet und findet vom 18. bis 20. Juni 2012 an der Universität Mannheim statt. Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Voraussetzung für die Teilnahme sind solide Kenntnisse in multivariaten Analyseverfahren und erste praktische Erfahrungen mit der Datenanalyse. Kenntnisse im Arbeiten mit dem SOEP werden nicht vorausgesetzt. In den Beispielen und Übungen im Rahmen des Workshops wird ausschließlich das Statistikprogramm Stata verwendet. Das Arbeiten mit einem komplexen Längsschnittdatensatz wie dem SOEP bietet viele Möglichkeiten, fordert aber auch spezielle Kenntnisse. Der Workshop bietet daher die Möglichkeit, einen fundierten Einblick in das Arbeiten mit dem SOEP zu erhalten. Grundsätzlich werden Kenntnisse in zwei Bereichen vermittelt. Zum einen wird ein Überblick über die Analysemöglichkeiten des SOEP gegeben und eine Einführung in die Datenaufbereitung gegeben. Zum anderen werden Analyseverfahren für Längsschnittdaten vorgestellt (Panelregression); einschließlich von Übungen auf Basis des SOEP. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen unter http://lesas.sowi.uni-mannheim.de/aktuelles/soep_campus_2012/flyer_herunter… ******************************************************** Thomas Gautschi Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung Universität Mannheim A 5, 6 68159 Mannheim Deutschland Fax +49 - (0)621 - 181-2048 Tel +49 - (0)621 - 181-2049 (Büro) +49 - (0)621 - 181-2047 (Sekretariat) Email: gautschi(a)sowi.uni-mannheim.de http://www.sowi.uni-mannheim.de ********************************************************

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DGS-Kongress 2012 :: Call for Poster
by Sprecher der Methodensektion 01 May '12

01 May '12

Sehr geehrte Damen und Herren, zum 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie wird es wieder eine Posterausstellung geben. Anbei finden Sie den Call for Poster. Wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen bis zum 15. Juli 2012 und ebenso über Weiterleitung des Calls an Ihre Kolleginnen und Kollegen! Mit vielen freundlichen Grüßen, Stefanie Schmidt -- Stefanie Schmidt, M.A. 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2012 Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Büro des Soziologiekongresses 2012 GB 04 / 148 Universitätsstr. 150 44780 Bochum Tel.: 0234 / 32-25167 Fax : 0234 / 32-14446 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2012 01. - 05. Oktober 2012 in Bochum und Dortmund www.dgs2012.de

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Programm QCA-Tagung am 1. und 2. Juni an der Universität Hamburg
by Sprecher der Methodensektion 01 May '12

01 May '12

Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei das Programm für eine Tagung zu QCA (Qualitative Comparative Analysis) am 1. und 2. Juni an der Universität Hamburg. Neben keynotes von Philippe Schmitter und Patrick Kenis, gibt es Forschungsvorträge aus Politikwissenschaft, Soziologie und Organisationsforschung. Eine Werkstatt für Projekte in progress sowie ein einführender QCA-Workshop von Claudius Wagemann (Florenz) für newbies runden das Programm ab. Mit freundlichen Grüßen, Betina Hollstein Prof. Dr. Betina Hollstein Direktorin der Graduate School, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Direktorium des Centrums für Globalisierung und Governance (CGG) Arbeitsbereich Mikrosoziologie, FB Sozialökonomie Universität Hamburg Welckerstr. 8 Germany - 20354 Hamburg e-mail: betina.hollstein(a)wiso.uni-hamburg.de<mailto:betina.hollstein@wiso.uni-hamburg.de> www: www.wiso.uni-hamburg.de/mikrosoziologie<http://www.wiso.uni-hamburg.de/mikrosoziologie> phone: +49 (040) 42838 - 8652 /- 8654 (Sekretariat: Gabriela Schmidt) fax: 49 (040) 42838 - 8655 Sekretariat - Öffnungszeiten: Mo-Do 9-15 Uhr, Fr 9-12 Uhr Welckerstr. 8, Raum 3.15, 20354 Hamburg gabriela.schmidt(a)wiso.uni-hamburg.de<mailto:gabriela.schmidt@wiso.uni-hamburg.de>

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Tagung - Praxisanwendungen der Netzwerkforschung
by Sprecher der Methodensektion 01 May '12

01 May '12

Im Auftrag der Sektion Netzwerkforschung möchte ich Sie auf die Tagung: Praxisanwendungen der Netzwerkforschung hinweisen. Ziel der interdisziplinären Tagung ist es, Praxisanwendungen und akademische Forschung zusammen zu bringen und in einen stärkeren Austausch anzuregen. In zahlreichen Feldern finden sich Anwendungen von Erkenntnissen, die im akademischen Umfeld gewonnenen wurden. Wir wissen, dass in der Organisationsberatung, in der sozialen Arbeit, in der Politikberatung, in der Wirtschaftsförderung, im Marketing und vielen anderen Feldern Netzwerkforschung aktuell von hoher Bedeutung ist. Was genau dort geschieht, welche Erkenntnisse aus der Wissenschaft dorthin transferiert werden, aber auch, was könnte die Wissenschaft aus der Praxis lernen, hieran sind wir interessiert. Die Tagung findet am 25.-26. Mai 2012 an der Goethe-Universität in Frankfurt statt. Nähere Informationen finden sich unter: https://sites.google.com/site/praxisnetzwerkforschung/ Für Rückfragen steht Ihnen Herr Stegbauer zur Verfügung: PD Dr. Christian Stegbauer Goethe-Universität Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse 60054 Frankfurt Tel. ++49 69 798-23543

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Methoden der Wahlforschung
by Klaus Allerbeck 26 Apr '12

26 Apr '12

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte Sie auf eine Veranstaltung zur Wahlforschung in der Theodor Heuss-Akademie in Gummersbach (11.-13. Mai 2012) hinweisen. Das Programm ist beigefügt. Sollten sich Änderungen ergeben, werden diese gegebenenfalls über die WebSite www.freiheit.org der Friedrich Naumann-Stiftung für die Freiheit bekanntgegeben (Menünavigation via THA GM oder ähnlich); dort finden sich auch Anmeldeformulare, Konditionen usw. Für Weitergabe an potentielle Interessenten wäre ich dankbar. Mit freundlichen Grüssen Prof. Dr. Klaus Allerbeck

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2012 German Stata Users Group Meeting
by Ulrich Kohler 25 Apr '12

25 Apr '12

2012 German Stata Users Group Meeting ===================================== Announcement and Program ------------------------ Date: Friday, 1 2012, 8:45 - 18:45 Venue: Wissenschaftszentrum Berlin Reichpietschufer 50 10785 Berlin Cost: Meeting only (45 €, students 25€); Workshop on May 31 (65 €); Workshop and Meeting (85 €) Web: http://www.stata.com/meeting/germany12/ Description: The 10th German Stata Users Group Meeting will be held on Friday, 1st June 2012 in Berlin at the WZB (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung). We would like to invite everybody from everywhere who is interested in using Stata to attend this meeting. The academic program of the meeting is being organized by Johannes Giesecke (johannes.giesecke(a)uni-bamberg.de) and Ulrich Kohler (kohler(a)wzb.eu). The conference language will be English due to the international nature of the meeting and the participation of non-German guest speakers. The logistics of the conference are being organized by Dittrich und Partner, distributor of Stata in several countries including Germany, The Netherlands, Austria, Czech Republic, and Hungary (http://www.dpc.de). On the day before the conference, there will be a workshop on “Applied Data Management Using Stata". The workshop will be held at the German Institute for Economic Research (DIW Berlin). For further information see http://stata.com/meeting/germany12/workshop/ and description below. Program Schedule ---------------- 8:45 - 09:00 Registration 09:00 - 09:15 Welcome 09:15 - 10:15 Handling interactions in Stata, especially with continuous predictors Patrick Royston (University College London) and Willi Sauerbrei (University of Freiburg), Email: p.royston(a)ctu.mrc.ac.uk, wfs(a)imbi.uni-freiburg.de Abstract: In an era in which doctors and patients aspire to personalized medicine, detecting and modeling interactions between covariates or between covariates and treatment is becoming increasingly important. In observational studies, for example, in epidemiology, interactions are known as effect modifiers; their presence can substantially change the understanding of how a risk factor impacts the outcome. However, modeling interactions in an appropriate and interpretable way is not straightforward. In our talk, we consider three main topics. The first topic is the nuts and bolts of factor variables and interactions in Stata. We outline how Stata's parameterizations of interactions between factor variables work in regression models. The second topic is modeling interactions in observational studies that involve at least one continuous covariate, an area that practitioners apparently find difficult. We introduce a new Stata program, mfpigen, for detecting and modeling such interactions using fractional polynomials, adjusting for confounders if necessary. The third topic is modeling interactions between treatment and continuous covariates in randomized controlled trials. We outline a Stata program, mfpi, designed for this purpose. Key themes of our talk are the vital role played by graphical displays of interactions and the importance of applying simple plausibility checks. 10:15 - 11:15 Exploratory Spatial Data Analysis using Stata Maurizio Pisati (University of Milano–Bicoccai), Email: maurizio.pisati(a)unimib.it Abstract: In this talk, I will present the basic principles of exploratory spatial data analysis and their application using Stata. After a brief discussion of the specific features of spatial data, I will show some freely-available user-written Stata commands (spmap, spgrid, spkde, spatwmat, spatgsa, spatcorr, spatlsa) that help to carry out some exploratory analyses of real-world spatial data. 11:15 - 11:30 Coffee 11:30 - 12:00 leebounds: Lee’s Treatment Effect Bounds for Samples with Non-Random Sample Selection Harald Tauchmann (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung) Email: harald.tauchmann(a)rwi-essen.de Abstract: Even if assignment of treatment is purely exogenous, estimating treatment effects may suffer from severe bias if the available sample is subject to nonrandom sample selection/attrition. Lee (2009) addresses this issue by proposing an estimator for treatment effect bounds in the presence of nonrandom sample selection. In this approach, the lower and upper bound, respectively, correspond to extreme assumptions about the missing information that are consistent with the observed data. As opposed to conventional parametric approaches to correcting for sample selection bias, such as the classical heckit estimator, Lee bounds rest on very few assumptions, namely, random assignment of treatment and monotonicity. The latter means that treatment affects selection for any individual in the same direction. I introduce the new Stata command leebounds, which implements Lee’s bounds estimator in Stata. The command allows for several options, such as tightening bounds by the use of covariates, confidence intervals for the treatment effect, and statistical inference based on a weighted bootstrap. The command is applied to data gathered from a randomized trial of the effect of financial incentives on weight-loss among obese individuals. Reference: Lee, David S. 2009. Training, wages, and sample selection: Estimating sharp bounds on treatment effects. Review of Economic Studies 76: 1071–1102. 12:00 - 12:30 Comparing observed and theoretical distributions Maarten Buis (University of Tübingen) Email: maarten.buis(a)uni-tuebingen.de Abstract: In this talk, I aim to discuss tools to compare the observed distribution of a variable with the theoretical distribution assumed by a model. In particular, I will focus on the situation where a model assumes a certain distribution for the explained/dependent/y variable and one or more parameters of this distribution, often the mean, change when one or more explanatory/independent/x variables change. The challenge is that the dependent variable no longer follows the theoretical distribution, but rather follows a mixture of these theoretical distributions. In the case of a linear regression, we can circumvent this difficulty by looking at the residuals, which should follow a normal distribution. However, this circumvention does not generalize to other models. I will show the margdistfit package, which graphically compares the distribution of the dependent variable with the theoretical mixture distribution. 12:30 - 13:30 Lunch 13:30 - 14:00 A simple alternative to the linear probability model for binary choice models with endogenous regressors Christopher F. Baum (Boston College & DIW Berlin), Yingying Dong (University of California Irvine), Arthur Lewbel (Boston College), Tao Yang (Boston College) Email: kit.baum(a)bc.edu Abstract: Dong and Lewbel have developed the theory of simple estimators for binary choice models with endogenous or mismeasured regressors, depending on a “special regressor" as defined by Lewbel (2000). These estimators can be used with limited, censored, continuous, or discrete endogenous regressors and have significant advantages over the linear probability model. These estimators are numerically straightforward to implement. We present and demonstrate an improved version of a Stata routine that provides both estimation and postestimation features, and we give a simple example where the linear probability model fails to estimate any useful quantity. Reference: Lewbel, A. 2000. Semiparametric qualitative response model estimation with unknown heteroscedasticity and instrumental variables. Journal of Econometrics 97: 145–177. 14:00 - 14:30 Robust Regression in Stata Ben Jann (University of Bern) Email: jann(a)soz.unibe.ch Abstract: Least-squares regression is a major workhorse in applied research. Yet its estimates may be deemed nonrobust under various conditions. One example is heavy-tailed error distributions, in which least-squares estimation may lose its cutting edge with respect to efficiency. More importantly, ordinary regression methods can produce biased results if the data are contaminated by a set of observations stemming from an alternative process. Various robust regression estimators have been proposed in the literature to address these problems, but they do not seem to be employed much in practical research. One reason for this underutilization may be a lack of convenient software implementations, as is exemplified by a close-to-complete absence of robust estimators from official Stata. In this talk, I will therefore present a number of user-written commands geared toward robust estimation of regression models. 14:30 - 15:00 Working in the Margins to Plot a Clear Course Bill Rising (StataCorp) Email: brising(a)stata.com Abstract: Visualizing the true effect of a predictor over a range of values can be difficult for models that are not parameterized in their natural metric, such as for logistic or (even more so) probit models. Interaction terms in such models cause even more fogginess. In this talk, I show how both the margins and the marginsplot commands can make for much clearer explanations of effects for both nonstatisticians and statisticians alike. 15:00 - 15:15 Coffee 15:15 - 15:45 Can multilevel multiprocess models be estimated using Stata? A case for the the cmp command Tamás Bartus (Corvinus University of Budapest) Email: tamas.bartus(a)uni-corvinus.hu Abstract: Multilevel multiprocess models are routinely used to study parallel processes of repeated demographic events, like births, union formation, and union dissolution. Multilevel multiprocess models are simultaneous equations for hazards including heterogeneity components, and the joint estimation of hazard models allows researchers to control for the effects of unobserved personality traits. Such models are routinely estimated using MLwiN and aML. In this talk, I discuss the capabilities of Stata to estimate multiprocess multilevel models. In the presentation, I focus on the application of the user-written cmp command, developed by David Roodman (2007). The cmp command can estimate recursive systems of multilevel (random-effects) equations with correlated disturbances. I illustrate the application of the cmp command using examples from demographic research. Reference: Roodman, D. 2007. cmp: Stata module to implement conditional (recursive) mixed process estimator. Statistical Software Components S456882, Department of Economics, Boston College. http://ideas.repec.org/c/boc/bocode/s456882.html. 15:45 - 16:15 Rescaling results of mixed nonlinear probability models to compare regression coefficients or variance components across hierarchically nested models Dirk Enzmann (University of Hamburg) and Ulrich Kohler (Social Science Research Center Berlin) Email: dirk.enzmann(a)uni-hamburg.de Abstract: Because of the scaling of the unobserved latent dependent variable in logistic and probit multilevel models, the lowest level residual variance is always pi2/3 (logistic regression) or 1.0 (probit regression). As a consequence, a change of regression coefficients and variance components between hierarchically nested models cannot be interpreted unambiguously. To overcome this issue, rescaling of the unobserved latent dependent variable of nested models to the scale of the intercept-only model has been proposed (Hox 2010). In this talk, we demonstrate the use of the program meresc, which implements this procedure to rescale the results of mixed nonlinear probability models such as xtmelogit, xtlogit, or xtprobit. Reference: Hox, J. J. 2010. Multilevel Analysis: Techniques and Applications. New York: Routledge. 16:15 - 16:45 Multi-level tools Katja Möhring and Alexander Schmidt (University of Cologne) Email: moehring(a)wiso.uni-koeln.de, alexander.schmidt(a)wiso.uni-koeln.de Abstract: The Stata package "multilevel tools" (mlt) includes a range of ado-files for postestimation after multilevel models (xtmixed/xtmelogit). Up to now, it contains three commands (more ado-files will be added in the future): 1. mltrsq gives the Boskers/Snijders R-square and the Bryk/Raudenbusch R-square values. 2. mltcooksd gives the influence measures Cook’s D and DFBETAs for the higher-level units in hierarchical mixed models. 3. mltshowm presents how the model looks if those cases detected as influential are excluded from the sample. In our presentation, we will discuss the issue of influential cases in multilevel modeling. We will use some research examples to stress the importance of considering influential cases, particularly in multilevel analysis. We will show how the influence measures for second-level units are defined and how we calculate them. 16:45 - 17:00 Coffee 17:00 - 17:30 Modular Programming in Stata Daniel Schneider (University of Frankfurt/Main) Email: daniel.schneider(a)wiwi.uni-frankfurt.de Abstract: Stata provides an easy and effective way of programming and distributing user-written additions to Stata’s command universe. However, a Stata programmer may face problems when trying to distribute an ado-file whose code in turn depends on one or many other self-written or third-party user-written routines. Distributing the ado-files as a package may not be appropriate, or it may be cumbersome in terms of compilation and maintenance. The user-written command copycode facilitates code production, code certification, code maintenance, and code distribution in a context of extensive ado-file programming with many interdependencies among user-written files. Its main purpose is to assemble ado-files for distribution that are nondependent on other user-written files. It does so by copying the relevant code into one file. The programmer’s burden of keeping track of all first-order and higher dependencies is reduced to the compilation of a list of first-order dependencies, which is given to copycode as an input. copycode will then assemble a ready-to-distribute, nondependent ado-file that contains unique first-order and higher Stata subroutines and Mata code as private functions. 17:30 - 18:15 Report to the users Bill Gould (StataCorp) 18:15 - 18:45 Wishes and grumbles 18:45 End of the meeting Registration and accommodations: -------------------------------- Participants are asked to travel at their own expense. The conference fee covers costs for coffee, tea, and lunch. There will also be an optional informal meal at additional cost at a restaurant in Berlin on Friday evening. You can enroll by emailing Anke Mrosek (anke.mrosek(a)dpc.de) or by writing, phoning, or faxing to: Anke Mrosek Dittrich & Partner Consulting GmbH Prinzenstrasse 2 42697 Solingen Germany Tel: +49 (0)212 260 6624 Fax: +49 (0)212 260 6666 Conference venue ---------------- Wissenschaftszentrum Berlin Reichpietschufer 50 10785 Berlin (see http://www.wzb.eu) Workshop “Applied Data Management Using Stata" ============================================== Date and Place: Thursday, May 31 2012, 9:00 – 17:00 DIW Berlin (German Institute for Economic Research) Mohrenstraße 58 10117 Berlin Germany Presenters: Kerstin Hoenig, Sebastian Wenz, and Sven-Oliver Spieß Fees: 65 € (Workshop and Conference: 85 €) Register: anke.mrosek(a)dpc.de Web: http://stata.com/meeting/germany12/workshop/ This workshop covers how to use Stata for data management tasks, both basic and advanced. It is targeted to participants with limited knowledge of Stata and to those who use Stata for estimating models but do the data management in other software. We'll start the workshop with various ways to input data into Stata. We then discuss data cleaning and various special problems of data management, including data management in datasets with hierarchical structures. Each topic will be illustrated with examples and deepened with practical exercises.

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Call for Papers - DGS-Kongress 2012
by Sprecher der Methodensektion 19 Apr '12

19 Apr '12

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Im Auftrag von Jochen Mayerl und Frederik Funke leite ich den Call für eine Ad-hoc Gruppe zum Thema "Sozialforschung im World Wide Web" weiter. Beste Grüße Christof Wolf

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