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[Fwd: Workshop-Ankündigung: "Zur Einflussnahme der Wissenschaft auf das Erhebungsprogramm der amtlichen Stat]
by schimpl-neimanns 06 Feb '07

06 Feb '07

Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten bat darum, Sie auf diesem Wege auf die Veranstaltung zur Einflussnahme der Wissenschaft auf das Erhebungsprogramm der amtlichen Statistik am Beispiel des Zensus 2010/2011 aufmerksam zu machen, die fuer Sie von Interesse sein duerfte. Mit freundlichen Gruessen Bernhard Schimpl-Neimanns --- -------- Original Message -------- Subject: Workshop-Ankündigung: "Zur Einflussnahme der Wissenschaft auf das Erhebungsprogramm der amtlichen Stat Date: Tue, 6 Feb 2007 16:57:47 +0100 From: Floriane Weber <fweber(a)ratswd.de> To: office(a)ratswd.de *Zur Einflussnahme der Wissenschaft auf das Erhebungsprogramm der amtlichen Statistik /am Beispiel/ des Zensus 2010/2011* *Workshop am 12. März 2007 in Wiesbaden* Sehr geehrte Damen und Herren, Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) veranstaltet am *12. März 2007* in Wiesbaden einen *Workshop "Zur Einflussnahme der Wissenschaft auf das Erhebungsprogramm der amtlichen Statistik /am Beispiel /des Zensus 2010/2011"*. Der RatSWD will damit den Dialog zwischen Amtlicher Statistik und akademischer Wissenschaft über die Gestaltung des amtlichen Erhebungs- und Aufbereitungsprozesses (von Registerdaten) beispielhaft beginnen. Das Anliegen dieses Workshops besteht darin, auf Basis detaillierter Informationen zu den rechtlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen des Zensus das Erhebungsprogramm zu diskutieren. Damit rücken Fragen in den Mittelpunkt wie zum Beispiel: Welche Merkmale sind in den genutzten Registern enthalten und wie werden sie ausgeschöpft? Welche Stichproben und welche Inhalte stehen im Zentrum der Zusatzerhebungen? Welche bislang unzulänglich berücksichtigten Strukturdaten sind aus der Perspektive der eigenen wissenschaftlichen Disziplin unbedingt erforderlich und lassen sich nicht aus alternativen Quellen erschließen? Das Erhebungsprogramm des nächsten Zensus ist durch den Gesetzgeber festzulegen. Die Kontur der Erhebung steht mit den Empfehlungen der EU und der Vereinten Nationen (ECE) fest: _http://www.destatis.de/zensus/merkmale.htm_. Inwieweit hierbei die europäischen Vorgaben im nationalen Rahmen ausgestaltet werden können, muss geprüft werden. Der Workshop soll am Beispiel des Zensus 2010/2011 diskutieren und zeigen, ob und wie die Wissenschaft das Erhebungsprogramm der amtlichen Statistik beeinflussen kann. Dabei soll eine fundierte wissenschaftliche Begründung Voraussetzung für Vorschläge zum Erhebungsprogramm sein. Ausführliche Informationen sowie das *Workshop-Programm und* ein *Anmeldeformular* können Sie der Veranstaltungs-Seite entnehmen; und zwar *unter*: http://www.ratswd.de/veranst/ws_zensus/ws-zensus_main.html *Bitte machen Sie auch Ihre Kolleginnen und Kollegen auf diesen Workshop aufmerksam. * Vielen Dank! ---------------------------------------------------- Floriane Weber (fweber(a)ratswd.de) Geschäftsstelle des Rates für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD) - Sekretariat - Königin-Luise-Str. 5 14195 Berlin Tel: +49-(0)30-89789-363 Fax: +49-(0)30-89789-263 Homepage: http://www.ratswd.de/

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Netzwerktagung Frankfurt
by Dr. Christian Stegbauer 05 Feb '07

05 Feb '07

Liebe Freunde der - und Interessenten an der Netzwerkanalyse, Bitte beachten Sie folgendes Call for Papers. Wenn Sie noch geeignete Personen oder Verteiler wissen, über die man das Call noch weiter verbreiten könnte, tun Sie das bitte. Mit freundlichen Grüßen Christian Stegbauer --------------------------------------------------------------------- Call for Papers: Tagung: "EIN NEUES PARADIGMA IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN: NETZWERKANALYSE UND NETZWERKTHEORIE“ Näheres finden Sie unter: http://www.soz.uni-frankfurt.de/Netzwerktagung/ Tagungsort ist Frankfurt Konferenzsprache ist Deutsch. Wichtige Termine: Einreichung von Abstracts: 30. April 2007 Benachrichtigung über Akzeptanz: 31 Mai 2007 Fertige Papiere: 15. September 2007 Tagung: 27.-28. September 2007 --------------------------------------------------------------------- -- ************************************************* PD Dr. Christian Stegbauer Goethe-Universität Frankfurt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse 60054 Frankfurt Tel.Uni: 069 798-23543 Tel.priv: 069 55 43 92 e-mail: stegbauer(a)soz.uni-frankfurt.de Magazin: kommunikation@gesellschaft Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive www.kommunikation-gesellschaft.de noch druckfrisch: Stegbauer, Christian / Rausch, Alexander Strukturalistische Internetforschung. 2006. Ca. 240 S. Wiesbaden, VS-Verlag,* ISBN: 3-531-15110-X und ab 11.06 Stegbauer, Christian Geschmackssache? Eine kleine Soziologie für Genießer. 2006. Ca. 200 Seiten.ISBN 3-939519-16-2. Hamburg: Merus Mailingliste zur sozialen Netzwerkanalyse SNA-De https://dlist.server.uni-frankfurt.de/mailman/listinfo/sna-de *************************************************

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Forum Qualitative Sozialforschung FQS 8(1): Zeit und Diskurs
by Katja Mruck 02 Feb '07

02 Feb '07

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich moechte Sie informieren, dass die 24. Schwerpunktausgabe der Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS) erschienen ist: FQS 8(1) wird von Kati Hannken-Illjes, Alexander Kozin & Thomas Scheffer herausgegeben und beschaeftigt sich mit "Zeit und Diskurs". Neben Artikeln, die unmittelbar dem Schwerpunktthema zugehoeren, enthaelt FQS 8(1) ausgewaehlte Einzelbeitraege, Beitraege im Rahmen einer neuen FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung" sowie Beitraege in den Rubriken FQS Reviews und FQS Tagungen. Eine Uebersicht ueber die FQS 8(1) zugehoerigen Volltexte, die kostenfrei online zugaenglich sind, finden Sie weiter unten in dieser Mail oder ueber http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt1-07-d.htm (fruehere Schwerpunktausgaben finden Sie unter http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-e/rubriken-e.htm). Zusaetzlich moechte ich Sie auf eine Petition an die Europaeische Kommission aufmerksam machen, die den freien Zugang zu oeffentlich finanzierten Forschungsergebnissen fordert, und die bereits von ueber 16.000 Einzelpersonen und Wissenschafteinrichtungen unterzeichnet wurde. Zu den institutionellen Unterzeichnern gehoeren u.a. die italienische Hochschulrektorenkonferenz, die bulgarische, jordanische, niederlaendische, schwedische und ungarische Akademie der Wissenschaften, die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die bereits fruehzeitig neben anderen Einrichtungen an der Initiative beteiligt war; siehe hierzu auch die Pressemitteilung der DFG unter http://idw-online.de/pages/de/news194192. Weitere Informationen sowie Moeglichkeiten, die Petition online zu unterzeichnen, finden Sie unter http://www.ec-petition.eu/. Herzliche Gruesse, Katja Mruck ---------------------------------------------------------------------------------------------- A) FQS 8(1) ZEIT UND DISKURS http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt1-07-d.htm deutsch http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-e/inhalt1-07-e.htm englisch http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s/inhalt1-07-s.htm spanisch Kati Hannken-Illjes (Deutschland): Temporalitaeten und Materialitaeten. Einleitung zum Themenband Zeit und Diskurs http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-29-d.htm Torben Elgaard Jensen (Daenemark): Witnessing the Future http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-1-e.htm Michalis Kontopodis (Deutschland): Fabrication of Times and Micro-Formation of Discourse at a Secondary School http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-11-e.htm Alexander Kozin (Deutschland): On Making Legal Emergency: Law Office at its Most Expeditious http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-12-e.htm Tiago Moreira (UK): How to Investigate the Temporalities of Health http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-13-e.htm Johanna F. Motzkau (UK): Matters of Suggestibility, Memory and Time: Child Witnesses in Court and What Really Happened http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-14-e.htm Thomas Scheffer (Deutschland): The Duplicity of Testimonial Interviews—Unfolding and Utilising Multiple Temporalisation in Compound Procedures and Projects http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-15-e.htm Cordula Schwarze (Deutschland): Der Topos der Zeit als argumentative Ressource in Konfliktgespraechen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-16-d.htm Estrid Sørensen (Deutschland): The Time of Materiality http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-2-e.htm Rosemary Wall (UK): "Natural", "Normal": Discourse and Practice at St. Bartholomew's Hospital, London, and Addenbrooke's Hospital, Cambridge, 1880-1920 http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-17-e.htm *** Einzelbeitraege Mircea Agabrian (Rumaenien): Relationships between School and Family: The Adolescents' Perspective http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-20-e.htm Disa Bergnéhr (Schweden): Love and Family: Discussions Between Swedish Men and Women Concerning the Transition to Parenthood http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-23-e.htm Ute Karl (Deutschland): Metaphern als Spuren von Diskursen in biographischen Texten http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-3-d.htm Karen V. Lee (Kanada): Confessing Takes Courage http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-6-e.htm Aldo Merlino & Alejandra Martínez (Argentinien): Integración de métodos cualitativos y cuantitativos: Construyendo e interpretando clusters a partir de la teoría fundamentada y el análisis del discurso [Die Integration qualitativer und quantitativer Methoden: Grounded Theory, Diskursanalyse und Clusteranalyse] http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-21-d.htm Elisabeth Rangosch-Schneck (Deutschland): "Da ist meistens so viel ungesprochen im Hinterkopf drin ..." -- Erfahrungen mit der Repertory-Grid-Technik als qualitativ-heuristischem Forschungskonzept am Beispiel der Explizierung von "Elternbildern" bei Lehrpersonen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-9-d.htm Bakhtiar Shabani Varaki (Iran): Narrative Inquiry in Educational Research http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-4-e.htm *** FQS Debatte: "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung" Franz Breuer & Margrit Schreier (Deutschland): Zur Frage des Lehrens und Lernens von qualitativ-sozialwissenschaftlicher Forschungsmethodik http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-30-d.htm Hubert Knoblauch (Deutschland): Kommentar: Thesen zur Lehr- und Lernbarkeit qualitativer Methoden http://www.qualitative-research.net/fqs/deb/07-1-D4Knoblauch-d.htm Barbara Dieris (Deutschland): Kommentar: Was ist qualitative Forschung? -- Eine studentische Lernerfahrung http://www.qualitative-research.net/fqs/deb/07-1-d4Dieris-d.htm Rudolf Schmitt (Deutschland): Kommentar: Die Lehre qualitativer Forschung im Studium der Sozialen Arbeit: Ein Erfahrungsbericht von Nebenschauplaetzen http://www.qualitative-research.net/fqs/deb/07-1-D4Schmitt-d.htm Bettina Dausien (Deutschland): Kommentar: Reflexivitaet, Vertrauen, Professionalitaet. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen koennen http://www.qualitative-research.net/fqs/deb/07-1-D4Dausien-d.htm Dirk Koob (Deutschland): Loriot als Symbolischer Interaktionist. Oder: Warum man selbst in der Badewanne gelegentlich soziale Ordnung aushandeln muss http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-27-d.htm *** FQS Reviews Esin Bozkurt (Deutschland): Review: Dietmar Loch (2005). Jugendliche magrebinischer Herkunft zwischen Stadtpolitik und Lebenswelt [Youth of Maghrebian Origin Between Municipal Politics and the Life-World] http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-26-e.htm Lisa Cone (USA): Resilience in Russian Immigrant Stories: An Alternative to Deficiency Models. Review Essay: Dennis Shasha & Marina Shron (2002). Red Blues: Voices from the Last Wave of Russian Immigrants http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-19-e.htm Rainer Diaz-Bone (Deutschland): Gibt es eine qualitative Netzwerkanalyse? Review Essay: Betina Hollstein & Florian Straus (Hrsg.) (2006). Qualitative Netzwerkanalyse. Konzepte, Methoden, Anwendungen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-28-d.htm Matthias Gross (Deutschland): Review: Niels C. Taubert (2006). Produktive Anarchie? Netzwerke freier Softwareentwicklung http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-10-d.htm Paula Krueger & Imke K. Meyer (Deutschland): Eine Reise durch die Grounded Theory. Review Essay: Kathy Charmaz (2006). Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-25-d.htm Thomas Link (Oesterreich): Review: Michael Jaeckel & Manfred Mai (Hrsg.) (2005). Online-Vergesellschaftung? Mediensoziologische Perspektiven auf neue Kommunikationstechnologien http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-24-d.htm Viera Pirker (Deutschland): Review: Angela Kaupp (2005). Junge Frauen erzaehlen ihre Glaubensgeschichte. Eine qualitativ-empirische Studie zur Rekonstruktion der narrativen religioesen Identitaet katholischer junger Frauen http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-18-d.htm Juergen Rausch (Schweiz): Review: Karin Reiber (2005). Organisation im Spiegel der Regula Benedicti http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-7-d.htm Dietmar Rost (Deutschland): Review: Verena Dreissig (2005). Interkulturelle Kommunikation im Krankenhaus. Eine Studie zur Interaktion zwischen Klinikpersonal und Patienten mit Migrationshintergrund http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-5-d.htm Rudolf Schmitt (Deutschland): Review: Nicole Hroch (2005). Metaphern des Umweltmanagements http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-8-d.htm *** FQS Tagungen Elke Fein (Deutschland) & Marie-laure Florea (Frankreich): Tagungsessay: Innen und Aussen in Wissenssoziologie und Diskursanalyse http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-22-d.htm -- FQS - Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627) English -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htm German -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm Spanish -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm Berliner Methodentreffen: http://www.berliner-methodentreffen.de/ NetzWerkstatt: http://www.methodenbegleitung.de/ Mailingiste QSF-L: http://lists.spline.inf.fu-berlin.de/mailman/listinfo/qsf_l

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"Survey Research Methods" Journal is nun online
by Rainer Schnell 01 Feb '07

01 Feb '07

Liebe Kollegen, zur Kenntnissnahme weise ich auf die jetzt verfügbare Open-Access-Zeitschrift "Survey Research Methods" hin. Beste Grüße Rainer Schnell ************************************************** The first issue of the online journal ‘Survey Research Methods’ has been published today! ‘Survey Research Methods’ is the journal of the European Survey Research Association and is available free to all at www.surveymethods.org. The first issue contains the following papers: - Minimizing survey refusal and noncontact rates: do our efforts pay off? by Dirk Heerwegh, Koen Abts and Geert Loosveldt; - Clarifying Some Issues in the Regression Analysis of Survey Data by Phillip S. Kott; - Individual Social Capital and Its Measurement in Social Surveys by Keming Yang; - Estimation of the effects of measurement characteristics on the quality of survey questions by Willem E. Saris and Irmtraud Gallhofer; - Survey Non-Response Procedures in Cross-National Perspective: The 2005 ISSP Non-Response Survey by Tom W. Smith. The journal is edited by Peter Lynn (University of Essex) and Rainer Schnell (University of Konstanz). Please take a look at our journal and do consider it as a publication outlet for your own work.

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Last CfP: Frühjahrssitzung der Sektion mit erweitertem Thema
by Methoden Sektion 22 Jan '07

22 Jan '07

Call for Papers Frühjahrstagung der Sektion "Methoden der empirischen Sozialforschung" der DGS Ort: DJI, München Datum: 23. und 24. März 2007 Lokaler Veranstalter: Walter Bien Thema: Kommunikation zwischen Wissenschaften und Politik. Information, Beratung und Evaluation politischer Maßnahmen durch die Wissenschaft Im Vorfeld weit reichender politischer Entscheidungen wird heute regelmäßig auf das Expertenwissen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und auf wissenschaftliche Daten zu gegriffen. Ebenso werden politische Maßnahmen häufig wissenschaftlich begleitet und in ihren Wirkungen evaluiert. Wie immer, wenn unterschiedliche Teilsysteme, die verschiedenen Logiken folgen, miteinander kommunizieren, ist diese Kommunikation nicht immer unproblematisch. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen ihre Expertise so formulieren, dass sie von der Politik verstanden werden können und relevant sind. Politikerinnen und Politiker müssen ihre Fragen an die Wissenschaft so formulieren, dass diese wissenschaftlich bearbeitbar sind und sie müssen lernen die Informationen der Wissenschaft zu interpretieren. Die Beiträge sollen sich auf die spezifischen methodischen Probleme der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Politik, der Aufbereitung von wissenschaftlichen Daten für die die Politik sowie auf die Evaluation politischer Maßnahmen beziehen. Ebenso sind Beiträge willkommen, die anhand konkreter Auftrags-, Beratungs- oder Evaluationsprojekte die methodischen Probleme sowie mögliche Lösungsansätze aufzeigen. Bitte richten Sie Ihre Vorschläge bis spätestens zum 10. Februar 2007 an den Sprecher der Sektion, Christof Wolf (meth-sek(a)zuma-mannheim.de <mailto:meth-sek@zuma-mannheim.de>), und den lokalen Veranstalter, Walter Bien (bien(a)dji.de <mailto:bien@dji.de>). ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Christof Wolf Sprecher der Sektion Methoden der Empirischen Sozialforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Tel. 0621 1246-153, -197

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CfP: International Conference on Survey Methods in Multinational, Multiregional and Multicultural Contexts (3MC)
by Methoden Sektion 21 Jan '07

21 Jan '07

*CALL FOR INVITED PAPERS * /International Conference on Survey Methods in Multinational, / /Multiregional and Multicultural Contexts (3MC)/ June 25 - 29, 2008 Berlin, Germany As part of an ongoing effort to promote quality in multipopulation surveys and to raise the level of methodological expertise in various applied fields of comparative survey research, an /International Conference on Survey Methods in Multinational, Multiregional/ /and Multicultural Contexts/ will be held June 25 - 29, 2008 in Berlin, Germany. This conference will bring together researchers and survey practitioners concerned with survey methodology and practice in comparative contexts. It will provide a unique opportunity to discuss and present research that contributes to our understanding of survey needs and methods in cross-cultural and cross-national contexts. Conference contributions will help document current best practices and stimulate new ideas for further research and development. We invite all interested researchers and practitioners to submit abstracts to be considered for /Invited Papers/. An accompanying edited volume presenting state-of-the-art research and practice will be published with John Wiley & Sons. The expectation is that /Invited Papers/ become chapters in the edited volume. Abstracts should be between 700- 1000 words. *The deadline for submitting abstracts is Friday, 2 March, 2007.* They can be submitted at the CSDI * website (http://www.csdi-workshop.org <http://www.csdi-workshop.org/>); there you will find a link to the 2008 3MC conference under *EVENTS*. If you have questions related to submitting an abstract, please contact Janet Harkness at the University of Nebraska-Lincoln, jharkness2(a)unl.edu <mailto:jharkness2@unl.edu> and copy to eu-centre(a)zuma-mannheim.de <mailto:eu-centre@zuma-mannheim.de>. Unless advised otherwise, we will pass on abstracts which cannot be accepted as /Invited Papers/ to have them considered as /Contributed Papers/ at the conference. The first individual call for /Contributed Papers/ at the conference will follow in late spring, 2007. *CSDI is the acronym for the /International Workshop for Comparative Survey Design and Implementation, /which heads the initiative for this conference. CSDI meets every year for an annual workshop. More information is available on the CSDI website (see above). ** * PRELIMINARY OUTLINE OF CONFERENCE SESSIONS * The following is a list of possible topics under large headings planned for the conference sessions and the monograph. These may be expanded and re-organized, depending on submissions. Some overlap of sub-themes at this preliminary stage is intentional. Those submitting abstracts are not required to indicate where they think their abstract might "fit". ** * Theory and Methodology for Comparative Studies* * Theories of comparability * Evidence-based approaches to comparability *Models of Study Designs, Organizations, and Goals* * social surveys: values, opinions, behaviors * establishment surveys * cohort studies and panels * labor force surveys * short term economic indicators * marketing surveys * social indicators * aggregation of regional data * human capital and competencies * health surveys * cognition, education and personality instruments * international web studies * mandatory surveys *Multilingual, Multicultural Issues* * global measurement and local cultures * institutions, gatekeepers, respondents * communication across and between cultures * language and measurement * instrument comparability * written and oral forms of instrument translation * developing and testing multilingual instruments * forms of instrument adaptation * monitoring translation quality * official version approval *Instrument Design* * instrument design models * instrument development and pretesting strategies * accommodating language and culture in questionnaire design o question content and format, o question meaning and context o response processes; response, disclosure and culture o data collection modes and design o visualization, navigation and presentation *Study Implementation, Quality and Improvement* * quality assurance and quality control * survey operations and error structures (process data) * infrastructures and management issues * external and internal design tensions * standardization and local realizations (what can vary and what cannot) * input and output harmonization procedures * assessing survey measurement capability * sampling * expertise and standards * applications of ISO standard on market opinion and social research * resources and funding (studies, monitoring, and methods) * data capture and data processing o coding o estimation and weighting o editing and imputation *Knowledge Management and Dissemination* * knowledge management in surveys * documentation as design and process quality tool * classifications * survey process data * metadata, paradata, context data * archives and databases o dissemination o public use data files *Analysis and Validation* * measurement strategies * measurement difficulties * measurement models * units of analysis * bias and error * house effects (countries and houses) * response conversion * secondary analysis and analysts * meta-analysis *Data Collection in Complex Comparative Contexts* * organizing and building fielding structures * ethics * recruiting, assigning, and training interviewers * sample management * collecting data o nomadic populations o rural populations o undocumented populations and accommodations o conflict-torn and fragile states o ethnic minority populations o populations on reservations, in refugee camps, etc. * **Data Collection Programs and Surveys and Data Access in Developing Countries* * data access * capacity-building * educational indicators * health indicators * economic indicators * social indicators * epidemiological studies * governance indicators * political indicators * attitudinal indicators * price comparison indicators * using informational databases * **CONFERENCE ORGANIZING COMMITTEE * *Siobhan Carey Lars Lyberg* Department for International Development Statistics Sweden London, UK Stockholm, Sweden *Brad Edwards Peter Ph Mohler* Westat, Inc. ZUMA Rockville, USA Mannheim, Germany *Janet Harkness (Chair) Beth-Ellen Pennell* University of Nebraska-Lincoln, Lincoln, USA University of Michigan and ZUMA, Mannheim, Germany Ann Arbor, USA *Timothy Johnson Tom W. Smith* Survey Research Laboratory, University of National Opinion Research Center at Illinois at Chicago the University of Chicago Chicago, USA Chicago, USA *Denise Lievesley Fons van de Vijver* Health and Social Care Information Centre Tilburg University UK Department of Health Tilburg, Netherlands Leeds, UK ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Christof Wolf Sprecher der Sektion Methoden der Empirischen Sozialforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Tel. 0621 1246-153, -197

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Stellenangebot: wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) an der DHV Speyer
by Methoden Sektion 16 Jan '07

16 Jan '07

Ich möchte die Mitglieder der Methodensektion auf eine Stellenausschreibung am Lehrstuhl für Soziologie der Organisation an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer hinweisen. Es handelt sich um eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter/wissenschaftliche Mitarbeiterin im Angestelltenverhältnis auf Zeit (TVL, Entgeltgruppe 13) für maximal sechs Jahre, zunächst befristet auf zwei Jahre mit Verlängerungsmöglichkeit. Gesucht wird ein(e) Sozialwissenschaftler(in) mit hervorragendem Universitätsabschluss und sehr guten Kenntnissen im Bereich Organisations- und Wirtschaftsforschung und/oder Wissenschafts- und Technikforschung sowie in empirischer Sozialforschung und Statistik. Die Stelle bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion, Postdoc, Habilitation). Der Text der findet sich auf der Homepage der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer unter http://www.dhv-speyer.de/verw/stellen.htm Dorothea Jansen Prof. Dr. Dorothea Jansen Lehrstuhl für Soziologie der Organisation Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Postfach 1409 67324 Speyer Tel. 06232/654-364 Fax. 06232/654-418 LS_jansen(a)dhv-speyer.de www.dhv-speyer.de/jansen/

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Stellenausschreibung Statistik Kassel
by Marek Fuchs 10 Jan '07

10 Jan '07

Am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel ist zum 01.05.2007 eine Dauer-Stelle für sozialwissenschaftliche Statistik zu besetzen: Akademische Rätin / Akademischer Rat (A 13 BBesG) Sozialwissenschaftliche Statistik Zu den Aufgaben gehört die grundständige Lehre im Bereich sozialwissenschaftliche Statistik in den BA- und MA-Studiengängen Soziologie und Politik (Vorlesungen Statistik I bis IV) sowie vertiefende Seminare im Bereich der angewandten Statistik und SPSS. Weiter gehört die beratende Unterstützung von empirischen Forschungsprojekten zu den Dienstaufgaben. Die Regellehrverpflichtung beträgt gem. Verordnung vom 02.08.2006 (GVBl 09.08.2006 S. 471ff) bei fast ausschließlicher Lehrtätigkeit 18 Lehrveranstaltungsstunden und überwiegender Lehrtätigkeit unter Berücksichtigung anderer Dienstaufgaben 14 Lehrveranstaltungsstunden. Voraussetzung: Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Soziologie oder Politik, eine einschlägige Promotion, ausführ-liche Erfahrungen in der grundständigen sozial-wissenschaftlichen Statistik-Ausbildung, gute Bewertungen in der Lehrevaluation und gute Englischkenntnisse. Erwünscht sind Kompetenzen im Bereich der statistischen Verfahren für Längsschnittstudien und/oder in der Mehrebenenanalyse. Bewerbungsfrist: 08.02.2007 Der genaue Text der Ausschreibung findet sich unter http://www.uni-kassel.de/pvabt3/stellen/extern/7399.ghk Die Universität Kassel ist im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, Frauen und Männern die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Angestrebt wird eine deutliche Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre. Qualifizierte Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer 7399, gern auch in elektrischer Form, an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel, zu richten. -- Prof. Dr. Marek Fuchs Universität Kassel FB Gesellschaftswissenschaften Professur für empirische Sozialforschung 34109 Kassel Germany +49.561.804-3102 (fon) +49.561.804-3464 (fax) -------------------------------------------------------- This mail sent through http://www.uni-kassel.de/www-mail

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5. Mikrozensus-Nutzerkonferenz: Call for Papers
by schimpl-neimanns 08 Jan '07

08 Jan '07

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem unten stehenden Call for Papers moechte ich Sie auf die 5. Nutzerkonferenz "Forschung mit dem Mikrozensus" Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15.-17. November 2007, Mannheim aufmerksam machen. Der Anmeldeschluss fuer Beitraege ist der 23. Februar 2007. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.gesis.org/Dauerbeobachtung/GML/Service/Veranstaltungen/index.htm Ich wuerde mich freuen, wenn Sie diese Informationen auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weitergeben. Mit besten Gruessen Bernhard Schimpl-Neimanns ########### 5. NUTZERKONFERENZ "FORSCHUNG MIT DEM MIKROZENSUS" ANALYSEN ZUR SOZIALSTRUKTUR UND ZUM SOZIALEN WANDEL 15.-17. November 2007, ZUMA, Mannheim CALL FOR PAPERS Eine der grossen Staerken des Mikrozensus besteht in der regelmaessigen Periodizitaet mit weitgehend identischen Frageprogrammen, die insbesondere fuer Untersuchungen zu Fragen des sozialen und wirtschaftlichen Wandels von Interesse ist. Mit der Bereitstellung von Mikrozensusdaten ab den 1970er Jahren als Scientific Use Files kann dieses Potenzial nun auch verstaerkt von den empirischen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften genutzt werden. Konkret sind inzwischen die Daten von 1973, 1976, 1982, 1989, 1991, 1993 und von 1995 bis 2004 als Scientific Use File verfuegbar, die einen Zeitraum von 32 Jahren abdecken. Eine wesentliche Erweiterung des Analysepotenzials ergibt sich zudem aus der erstmaligen Verfuegbarkeit eines Mikrozensuspanels (1996-1999) als Scientific Use File . Darueber hinaus ist ein Mikrozensus-Regionalfile in Vorbereitung, das den spezifischen Interessen der Regionalforschung entgegenkommen soll. Die 5. Nutzerkonferenz wird im Zeichen dieser erheblich erweiterten Datenbasis und deren Analysepotenzial stehen. Zugleich feiert der Mikrozensus 2007 seinen fuenfzigsten Geburtstag, was auf der Konferenz entsprechende Beachtung finden wird. Die Konferenz wendet sich an Forscher und Forscherinnen, die mit den Scientific Use Files des Mikrozensus bereits arbeiten oder mit diesen Daten arbeiten wollen. Im Zentrum der Konferenz steht die Diskussion neuester Forschungsergebnisse auf Basis von Mikrozensusdaten. Daneben bietet die Tagung zugleich einen breiten Raum fuer den Erfahrungsaustausch innerhalb der Profession sowie mit den statistischen Aemtern als Datenproduzenten. Beitraege koennen aus allen Arbeitsgebieten eingereicht werden, die sich unter der Verwendung von Mikrozensusdaten mit folgenden Themenschwerpunkten beschaeftigen: - Entwicklung und Merkmale des Arbeitsmarktes in Ost- und Westdeutschland, - Soziale Lagen und wirtschaftliche Situationen von Familien und Haushalten, - Nutzung der Ergaenzungs- und Zusatzprogramme (z. B. Migranten- und Pendlermerkmale, Pflegeversicherung, Retrospektivfragen), - Internationale Vergleiche, Erfahrungen mit dem EU-Labour Force Survey, - Methodische Aspekte bei der Sekundaeranalyse des Mikrozensus, wie z.B. Probleme bei der Vergleichbarkeit von Merkmalen im Zeitverlauf; Moeglichkeiten von Trendanalysen, der Effekte von Proxy-Interviews, - Analysen mit dem Panelfile, - Moeglichkeiten raumbezogener Forschung durch das Mikrozensus- Regionalfile. Interessenten werden gebeten, Abstracts der geplanten Beitraege bis spaetestens 31. Maerz 2007 einzusenden. Sie sollten nicht mehr als zwei Seiten umfassen sowie den Titel des Beitrags und Angaben ueber den bzw. die Verfasser enthalten. Die Abstracts koennen per Formular im WWW (siehe http://www.gesis.org/Dauerbeobachtung/GML/Service/Veranstaltungen/5Nutzerko…), per Email oder auf Diskette eingereicht werden. Die Abstracts und Beitraege der bisherigen Nutzerkonferenzen finden Sie unter: http://www.gesis.org/Dauerbeobachtung/GML/Service/Veranstaltungen/index.htm. Durchgefuehrt und organisiert wird die Konferenz vom German Microdata Lab (ZUMA) und vom Statistischen Bundesamt, Gruppe VIII C - Mikrozensus. Ihr Ansprechpartner bei ZUMA ist: Bernhard Schimpl-Neimanns ZUMA Postfach 12 21 55 D-68072 Mannheim Tel.: 0621-1246-263; Fax: 0621-1246-100 www.gesis.org/Dauerbeobachtung/gml/ schimpl-neimanns(a)zuma-mannheim.de

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Call for papers: Augmenting survey data by bio-indicators, geo-data and record-linkage
by Rainer Schnell 08 Jan '07

08 Jan '07

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die zweite Konferenz der "European Survey Research Association" (ESRA) wird am 25.-29.6.2007 in Prag stattfinden. Details finden sich hier: http://esra.sqp.nl/esra/conferences/2007/ Ich organisiere eine Sitzung zur Ergänzung von Survey-Daten durch andere Datenquellen. Dazu gehören Umwelt-Daten, Bio-Indikatoren, Geo-Informationssysteme und prozess-produzierte Daten. Sowohl die technischen und rechtlichen Probleme als auch die Datenanalyseprobleme solcher Zusammenführungen sollen behandelt werden. Ich bitte um Vorschläge für Vorträge bis Ende März. Beste Grüße Rainer Schnell

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