Liebe Sektionsmitglieder,
ich leite hier den aktuellen Call für die DGOF Forschungsförderung weiter. Wir bieten auch in diesem Jahr bis zu 6.500 Euro Anschubfinanzierung für eigene Online-Forschungsprojekte an. Der Call ist offen für Wissenschaftler*innen aller Karrierestadien.
Wir freuen uns über spannende Einreichungen auch aus der Methodensektion!
Viele Grüße
Carina Cornesse
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Von: office(a)dgof.de <office(a)dgof.de>
Gesendet: Freitag, 19. April 2024 10:13
An: Cornesse, Carina <CCornesse(a)diw.de>
Betreff: Ausschreibung DGOF Online-Forschungsförderungsfonds
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unseren Call für die DGOF Online-Forschungsförderungsfonds. Wir werden uns freuen, wenn Sie den Call in Ihren Netzwerken verteilen könnten und geeignete Personen darauf aufmerksam machen. Die Einreichungsfrist endet dieses Jahr am 31.07. 2024.
Vielen Dank im Voraus!
Eine reine Textversion finden Sie hier:
Förderung der Online-Forschung
Die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF) fördert neben anderen Aktivitäten jährlich die Online-Forschung direkt durch eine Anschubfinanzierung für Forschungsprojekte. Dabei wird für das Jahr 2024 ein Fördertopf von 6.500 Euro zur Verfügung gestellt. Die Einreichfrist für Anträge endete für das Förderjahr 2024 am 31. Juli 2024.
Was kann gefördert werden?
Die Förderung der Online-Forschung erfolgt auf der Grundlage der Satzung der DGOF. Unter „Online-Forschung“ wird jedwede Forschung über untereinander vernetzte Computer, Rechner oder anderweitiger Endgeräte verstanden, die zusammen in verschiedenen Netzwerken, insbesondere dem Internet verbunden sind bzw. sich vernetzt haben. Internet und Neue Medien können dabei sowohl Forschungsgegenstand der Projekte als auch Instrument der Forschung sein, bspw. in sozialen Medien, Online-Umfrageforschung, vernetzter künstlicher Intelligenz etc. Unterstützt werden innovative Projekte mit einem klaren inhaltlichen oder methodischen Fokus auf die Online-Forschung. Weitere thematische Anregungen für den Fokus der DGOF können auch auf der Website unserer Jahreskonferenz, der General Online Research<https://www.gor.de/> gefunden werden. Insgesamt können sowohl empirische Forschungsvorhaben als auch andere Vorhaben oder Tätigkeiten, die die Ziele der DGOF verfolgen, gefördert werden. Dies beinhaltet unter anderem:
* Projektbezogene Softwarelizenzen, z.B. für eigene Datenerhebungen und Analysen
* Projektbezogene Hardware oder Cloud-Services, z.B. für Datenarchivierung und benötigte Rechenkapazitäten
* Registrierungs- und Nutzungskosten für projektrelevante Daten und Zugänge, z.B. kostenpflichtige APIs oder Sekundärdaten
* Incentivierungs- und/oder Werbekosten zur Gewinnung von Studienteilnehmenden
* Kosten für Feldinstitute, z.B. für Datenerhebungsaufträge
Der DGOF Fördertopf dient der direkten Projektunterstützung für Forschungsvorhaben und kann daher Folgendes nicht unterstützen:
* Zuschüsse für kommerzielle Projekte
* Zuschüsse für Einzelpersonenförderungen wie bspw. Reisekosten und Spesen, Tagungsgebühren, Hardware zur privaten Nutzung, Mittel für Bewirtung, o.ä.
* Druckkostenzuschüsse, Übersetzungsgebühren, Lektoratskosten oder andere Mittel für Publikationen
Wer kann gefördert werden?
Antragsberechtigt sind alle Forscher*innen, die selbst mindestens über einen Abschluss auf Diplom- bzw. Masterniveau verfügen. Hinsichtlich der Förderung von studentischen Abschlussarbeiten möchten wir auf den GOR Thesis Award<https://www.dgof.de/forschungsfoerderung/gor-thesis-award/> im Rahmen der GOR<https://www.gor.de/> verweisen.
Wie beantrage ich eine Förderung?
Stichtag für die Einreichung von Anträgen in der aktuellen Förderrunde ist der 31. Juli 2024. Aussagekräftige Unterlagen zum Zweck der Förderung müssen unter office(a)dgof.de<mailto:office@dgof.de> mit dem Stichwort/Betreff „Antrag auf DGOF-Forschungsförderung“ eingereicht werden. Der Antrag ist in deutscher oder englischer Sprache verfasst und enthält (1) den Titel, (2) eine Kurzfassung/Abstract in englischer und deutscher Sprache sowie (3) eine Projektskizze (Kurzbeschreibung des Vorhabens) mit maximal 1.200 Wörtern (anonymisiert) mit Angaben zu den folgenden Punkten:
* Relevanz
* Forschungsfrage/-hypothese
* Erhebungsmethodik, geplante Stichprobe etc.
* Datenauswertung
* Statement zu Datenschutz & Forschungsethik
* Berücksichtigung von Open Science Standards und Bezug zur Nachhaltigkeit des Projektes
* Kostenaufstellung (inkl. konkrete Verwendung der Mittel) und resultierende Gesamtsumme des Antrags
Anträge, die die Grenze von 1.200 Wörtern überschreiten, werden ohne Begutachtung abgelehnt. In einem separaten Anschreiben werden Angaben zur Person des Antragstellers/der Antragstellerin (insbesondere zur Erfüllung der Fördervoraussetzungen) gemacht. Weitere Anhänge werden bei der Begutachtung nicht berücksichtigt. Bitte achten Sie bei Beantragung darauf, dass nur das Anschreiben Informationen zu den Antragstellern/Antragstellerinnen enthält und diese Informationen nicht in der Projektskizze zu finden sind, sodass eine anonyme Begutachtung möglich ist.
Höhe der Förderung
Im Jahr 2024 enthält der Fördertopf 6.500 Euro. Je nach Antragslage wird die Förderung auf verschiedene Projekte aufgeteilt (minimale Fördersumme ist 500 Euro). Diese Regelung soll es ermöglichen, möglichst viele Vorhaben zu fördern. Bei einem entsprechend positiven Jury-Votum wird mindestens ein Projekt eines DGOF-Mitglieds gefördert.
Bewilligung der Anträge und Entscheidungsverfahren
Jeder Antrag wird von einer Jury der DGOF beurteilt, diese setzt sich aus akademischen und angewandten Online-Forschern: innen zusammen. Die Mitglieder der Jury werden auf der DGOF Homepage bekannt gegeben. Alle Anträge werden zunächst durch die Geschäftsstelle der DGOF hinsichtlich der Einhaltung der oben genannten Kriterien geprüft. Die weitere Begutachtung durch die Jury erfolgt anonymisiert. Dabei werden insbesondere a) Relevanz des Projekts für die Online-Forschung (Wie sehr stimmt das Vorhaben mit den satzungsgemäßen Zielen der DGOF überein?) und b) die Qualität der eingereichten Projektskizze (Bewertung u. a. von Fragestellung, Methode, geplante Auswertung, Forschungsethik, Verständlichkeit der Skizze, Innovationscharakter und Erfolgsaussichten) als Auswahlkriterien herangezogen.
Die Jury entscheidet in Abstimmung mit dem Vorstand der DGOF über Förderung oder Nicht-Förderung von Anträgen. Nach der Antragstellung fällt die DGOF-Jury eine Entscheidung innerhalb von etwa 10 Wochen ab Einreichung. Die Mitteilung zur Entscheidung erfolgt schriftlich über die DGOF Geschäftsstelle. Im Falle einer Förderung ist ein formloser Verwendungsnachweis notwendig. Zudem wird ein kurzer Ergebnisbericht erwartet, den die Geförderten bis 12 Monate nach Erhalt der Förderung an die DGOF senden. Der Ergebnisbericht sollte zwischen 250 und 350 Wörter lang sein und die zentralen Erkenntnisse des geförderten Projekts skizzieren. Der Bericht wird auf der Webseite der DFOG veröffentlicht und durch Pressemitteilungen beworben. Bei Präsentationen und Publikationen von Ergebnissen setzen wir die Erwähnung der DGOF-Förderung („Das Forschungsprojekt wird durch die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF) im Jahr xxx finanziell unterstützt.“) voraus. Insbesondere eine Präsentation der geförderten Ideen und erster Ergebnisse auf der General Online Research-Konferenz (GOR) wird sehr begrüßt
Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung - DGOF e.V.
Huhnsgasse 34b
D-50676 Köln
Tel.: +49(0)221-27 23 18-180
E-Mail: office(a)dgof.de
Web: www.dgof.de
***Apologies for cross-posting
Dear colleagues,
I would like to draw your attention to the upcoming Summer School in Higher Education Research and Science Studies (HERSS) with a focus on innovative research methods. HERSS takes place in Hannover (Germany) from September 9 to 13, 2024.
Please follow the link for detailed information on HERSS: https://www.herss-summer.eu/current
In addition to comprehensive workshops, HERSS includes various keynotes from international experts. HERSS also includes several social events and provides a floor for participants to discuss their own research advances.
Application deadline is May 17, 2024. Apply, apply, apply!!
Best regards
Jan
German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW)
Lange Laube 12 | 30159 Hannover | www.dzhw.eu<https://www.dzhw.eu/> | Germany
Prof. Dr. Jan Karem Höhne
Head of CS3 Lab for Computational Survey and Social Science
Leibniz University Hannover
German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW)
Research Area 4: Research Infrastructure and Methods
Tel. +49 511 450670-458
Fax +49 511 450670-960
www.jkhoehne.eu<http://www.jkhoehne.eu/>
Upcoming and most recent publications:
- Höhne, J.K., Gavras, K., & Claassen, J. (in press). Typing or speaking? Comparing text and voice answers to open questions on sensitive topics in smartphone surveys. Social Science Computer Review. DOI: 10.1177/08944393231160961
- Salvatore, C., & Höhne, J.K. (in press). Explaining item-nonresponse in open questions with requests for voice responses. Conference Proceeding of the Italian Statistical Society.
- Höhne, J.K. & Claassen, J. (2024). Examining final comment questions with requests for written and oral answers. International Journal of Market Research. DOI: 10.1177/14707853241229329
- Höhne, J.K., Kern, C., Gavras, K. & Schlosser, S. (2023). The sound of respondents: predicting respondents' level of interest in questions with voice data in smartphone surveys. Quality and Quantity. DOI: 10.1007/s11135-023-01776-8
- Höhne, J.K., Krebs, D., & Kühnel, S.M. (2023). Investigating direction effects in rating scales with five and seven points in a probability-based online panel. Survey Research Methods, 17, 193-204. DOI: 10.18148/srm/2023.v17i2.8006
Visit us also on Twitter [X] <https://twitter.com/dzhw_info> & Linkedin [X] <https://www.linkedin.com/company/dzhw-gmbh>
Registration court: Amtsgericht Hannover | HRB 210251
Chairman of the supervisory board: Ministerialdirigent Peter Greisler
Scientific Director: Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans
VAT No. DE291239300 | TAX ID No. 25/206/21502
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in unserem Team im Forschungsdatenzentrum Qualiservice an der
Universität Bremen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei
*Sozialwissenschaftler:inen (w/m/d) mit fundierten Kenntnissen in
qualitativer Sozialforschung*.
Zum einen handelt es sich um eine Stelle in dem von der DFG geförderten
*Fachinformationsdienst Soziologie*, in dem Qualiservice Arbeitspakete
für das Forschungsdatenmanagement qualitativer Forschungsdaten
verantwortet. Im Rahmen des Projekts werden im Austausch mit den
Forschenden Workflows für die Vorbereitung, -archivierung und
-dissemination von Daten aus Gruppendiskussionen bzw. Fokusgruppen sowie
aus Mixed-Methods-Studien entwickelt sowie Materialien, Informations-,
Beratungs- und Schulungsangebote, die Forschende bei der
Datenarchivierung und -nachnutzung unterstützen. Es handelt sich um eine
zunächst auf zwei Jahre befristete Postdoc E13-Stelle. Ein Folgeantrag
ist in Vorbereitung.
Zum anderen handelt es sich um eine halbe Stelle im
*Fachinformationsdienst Kriminologie* (s. attachment), E13, 50%, 3 Jahre
(s. attachments)-
Die Aufgabenstellung ist geprägt von besonderen Herausforderungen, die
die Archivierung und Nachnutzung von qualitativen
sozialwissenschaftlichen Daten mit sich bringt. Ein ausgeprägtes
Interesse an Aufgaben im Forschungsdatenmanagement wird erwartet sowie
die Bereitschaft zum Austausch und zur Kooperation mit Forschenden und
die Umsetzung datenschutzrechtlicher und forschungsethischer
Anforderungen.
Wir suchen zwei Kolleg:innen, die gern in einem interdisziplinären Team
Lösungen für diesen innovativen Arbeitsbereich entwickeln. Die
Aufgabenstellung erfolgt in enger Kooperation mit der USB Köln (FID
Soziologie) bzw. der Unibibliothek Tübingen (FID Kriminologie) als
Partner in den beiden Fachinformationsdiensten.
Bitte reichen Sie die Ausschreibungen gerne an infrage kommende Menschen
weiter!
Viele Grüße,
Betina Hollstein
--
Prof. Dr. Betina Hollstein
University of Bremen
Professor of Microsociology and Qualitative Methods
Research Data Center QUALISERVICE, head:https://www.qualiservice.org/en/
NEU - Interview zum FDZ Qualiservice:https://blog.bildungsserver.de/qualitative-forschungsdaten-sind-ein-schatz-der-gerade-erst-gehoben-wird/
SOCIUM - Research Center on Inequality and Social Policy
Dept. Methods Research/ Head
Dept. Life Course, Life Course Policy and Social Integration
Mary-Somerville-Str. 9, R. 9.3090 , D - 28359 Bremen
tel +49 (0)421-218-58512
e-mail:betina.hollstein@uni-bremen.de
http://www.socium.uni-bremen.de/about-the-socium/members/betina-hollstein/e…
Sekr.: Patricia Tegeler-Winde, tel.: +49 (0)421-218-58638. E-Mail:p.tegeler-winde@uni-bremen.de
Recent publications:
* Settersten, R.A., B. Hollstein, K.K. McElvaine (2024): ”Unlinked lives”: Elaboration of a concept and its significance for the life course. Advances in Life Course Research, Vol. 59, 100583 doi.org/10.1016/j.alcr.2023.100583
* Hollstein, B. (2024): Qualitative and Mixed Methods. In: J.McLevey, P. Carrington & J. Scott (Eds.): SAGE Handbook of Social Network Analysis, 2nd edition. Sage, 562-574.
* Hollstein, B. (2023): Personal Network Dynamics across the Life Course. A Relationship-related Structural Approach. Advances in Life Course Research. Vol 58, 100567. doi.org/10.1016/j.alcr.2023.100567
* Marsden, P.V. & B. Hollstein (2022): Advances and Innovations in Methods for Collecting Egocentric Network Data. Social Science Research 108, 102816.https://doi.org/10.1016/j.ssresearch.2022.102816
* Hollstein, B. (2021): Promises and Pitfalls of Qualitative Longitudinal Research. Longitudinal and Life Course Studies 12 (1), 7-17.https://doi.org/10.1332/175795920X16040851984946
* Hollstein, B. (2021): Georg Simmel’s Contribution to Social Network Research. In: M.L. Small, B.L. Perry, B. Pescosolido, & E. Smith (Eds.): Personal Networks: Classic Readings and New Directions in Ego-centric Analysis. New York: Cambridge University Press, 51-69.https://doi.org/10.1017/9781108878296.003
* Hollstein, B., R. Greshoff, U. Schimank & A. Weiss (2021) (Eds.): Soziologie - Sociology in the German speaking world. Special Issue Soziologische Revue 2020. De Gruyter: Berlin. 557 pages.https://doi.org/10.1515/9783110627275
Liebe Listenmitglieder,
möchten Sie für Ihre Forschung mit bestimmten Survey Fragen Daten in einer Zufallsstichprobe erheben? Das GESIS Panel Population Sample lädt Sie genau hierzu ein – erheben Sie Daten mit dem GESIS Panel!
Mit dem aktuellen Call for Item Submission: Perspectives on Europe werden sog. Short Submissions eingeladen (≈1 Min Survey Zeit, längsschnittliche Wiederholungen sind möglich). Der Call greift die 10. EU-Parlamentswahlen auf und Einreichungen können sich beispielsweise auf Themen wie politische Einstellungen und Partizipation, Wahlverhalten, oder politisches Krisenbewusstsein und europäisches/nationales Zugehörigkeitsgefühl beziehen. Submission Deadline ist der 28. April.
Das GESIS Panel Population Sample erhebt Quer- und Längsschnittdaten in einem Mixed-Mode-Panel (webbasiert und postalisch). Die probabilistische Stichprobe umfasst ca. 5.000 Personen, die alle drei Monate zu verschiedenen Themen befragt werden. Forschende haben die Möglichkeit Items zur Datenerhebung einzureichen, und so hoch-qualitative Daten kostenfrei erheben zu lassen. Die GESIS Panel Daten umfassen bereits mehr als 50 Wellen.
Den Call finden Sie auf der GESIS Panel Webseite: https://www.gesis.org/en/gesis-panel/gesis-panel-home/calls/call-for-item-s…
Einreichungen von Items ohne den vorgegebenen thematischen Fokus des Calls sind im GESIS Panel laufend möglich. Informieren Sie sich dazu gerne auf der Webseite des GESIS Panels<https://www.gesis.org/gesis-panel/gesis-panel-home>.
Beste Grüße,
Lena Rembser
***********
Dear list members,
Would you like to field specific survey questions in a random sample for your research? The GESIS Panel Population Sample provides you the opportunity - collect data with the GESIS Panel!
With the current Call for Item Submission: Perspectives on Europe so-called short submissions are invited (≈1 min survey time, longitudinal repetitions are possible). The call relates to the 10th EU parliamentary elections and submissions can for example refer to topics such as political attitudes and participation, voting behavior, or political crisis awareness and European/national sense of belonging. Submission deadline is April 28.
The GESIS Panel Population Sample collects cross-sectional and longitudinal data in a mixed-mode panel (web-based and postal). The probabilistic sample comprises approx. 5,000 people of the German population who are surveyed every three months on various topics. Researchers have the opportunity to submit items for data collection and thus have high-quality data collected free of charge. The GESIS panel data includes more than 50 waves so far.
You find the call on the GESIS Panel Website: https://www.gesis.org/en/gesis-panel/gesis-panel-home/calls/call-for-item-s…
Item submissions without the predetermined thematic focus of the Call are also possible at any time. For further information, please visit the GESIS Panel website<https://www.gesis.org/en/gesis-panel/gesis-panel-home>.
Best regards,
Lena Rembser
--
Lena Rembser
Survey Project Management | GESIS Panel
GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences
P.O. Box 12 21 55 | 68072 Mannheim | Germany
Phone +49 621 1246 566 | Fax +49 621 1246 577
For further information, follow us on:
Our website: http://www.gesis-panel.org/
On Facebook: https://www.facebook.com/GESISPanel
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Stay up to date with our GESIS Panel Newsletter: https://lists.gesis.org/mailman/listinfo/gesis-panel
***Apologies for cross-posting
Dear colleagues,
I am happy to announce that the presentations of the 5th "Mobile Apps and Sensors in Surveys" (MASS) workshop are publicly available now. The MASS workshop was jointly held with the "Current Innovations in Probability-based Household Internet Panel Research" (CIPHER) conference in Washington, DC in March 2024.
Link to the MASS presentations: https://massworkshop.org/5th-mass-workshop-in-2024/
In a few weeks, we are also planning to release video recordings of the presentations.
Best regards
Jan (on behalf of the MASS organizing committee)
German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW)
Lange Laube 12 | 30159 Hannover | www.dzhw.eu<https://www.dzhw.eu/> | Germany
Prof. Dr. Jan Karem Höhne
Head of CS3 Lab for Computational Survey and Social Science
Leibniz University Hannover
German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW)
Research Area 4: Research Infrastructure and Methods
Tel. +49 511 450670-458
Fax +49 511 450670-960
www.jkhoehne.eu<http://www.jkhoehne.eu/>
Upcoming and most recent publications:
- Höhne, J.K., Gavras, K., & Claassen, J. (in press). Typing or speaking? Comparing text and voice answers to open questions on sensitive topics in smartphone surveys. Social Science Computer Review.
- Höhne, J.K. & Claassen, J. (2024). Examining final comment questions with requests for written and oral answers. International Journal of Market Research. DOI: 10.1177/14707853241229329
- Höhne, J.K., Kern, C., Gavras, K. & Schlosser, S. (2023). The sound of respondents: predicting respondents' level of interest in questions with voice data in smartphone surveys. Quality and Quantity. DOI: 10.1007/s11135-023-01776-8
- Höhne, J.K., Krebs, D., & Kühnel, S.M. (2023). Investigating direction effects in rating scales with five and seven points in a probability-based online panel. Survey Research Methods, 17, 193-204. DOI: 10.18148/srm/2023.v17i2.8006
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Registration court: Amtsgericht Hannover | HRB 210251
Chairman of the supervisory board: Ministerialdirigent Peter Greisler
Scientific Director: Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans
VAT No. DE291239300 | TAX ID No. 25/206/21502
*** Apologies for cross-posting ***
Liebe Kolleg*innen,
können wir Sie für ein wissenschaftliches Experiment begeistern?
Wir planen für Mai und Juni 2024 bei GESIS- Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften eine Studie zur Fragebogenübersetzung in internationaler Umfrageforschung (DFG-finanziert).
Für ein vergütetes Übersetzungsexperiment möchten wir mit dieser Rekrutierungsbefragung potenzielle Teilnehmer*innen gewinnen. Das Experiment selbst wird vor Ort in Mannheim stattfinden, ca. 4 Stunden dauern und die Übersetzung eines Fragebogens vom Englischen ins Deutsche, teilweise mit maschineller Vorübersetzung, umfassen.
Wen suchen wir?
* Sozialwissenschaftler*innen, die mit Umfragedaten arbeiten
* mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung seit dem Studienabschluss
* mit muttersprachlichen Deutschkenntnissen
* mit oder ohne Erfahrung im Bereich Fragebogenentwicklung/-übersetzung
* Anreise nach Mannheim (max. 100 km)
Sie haben Interesse?
Hier kommen Sie zu unserer kurzen (3-5 Minuten) Rekrutierungsbefragung.<https://www.unipark.de/uc/gesis_transl_9e6a/>
Über eine Rückmeldung bis zum 09.04.2024 würden wir uns freuen.
Worum geht es in dieser Rekrutierungsbefragung?
Wir fragen nach Ihrem sprachlichen und beruflichen Hintergrund, Ihrer Bereitschaft an unserem Übersetzungsexperiment teilzunehmen sowie nach Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse, um Sie für das Experiment kontaktieren zu können. Bei Passung zur Zielgruppe erhalten Sie weitere Informationen zu Studie, Zeitplanung und Vergütung und entscheiden daraufhin, ob Sie am Übersetzungsexperiment teilnehmen möchten.
Was bringt Ihnen die Studie?
Die Teilnahme ist angemessen vergütet, zzgl. Reisekosten. Durch Ihre Teilnahme leisten Sie einen wertvollen Beitrag, um Übersetzungsverfahren in internationaler Umfrageforschung empirisch zu untermauern und zu verbessern. Darüber hinaus können Sie von interessanten Erfahrungen profitieren und erhalten Anregungen zur Reflektion Ihrer eigenen Methoden!
Datenschutz: Entsprechende Informationen finden Sie hier<https://www.gesis.org/info/transback> verlinkt. Ihre Befragungsdaten verbleiben im Projektteam, werden nicht an Dritte weitergegeben und dienen ausschließlich der Rekrutierung für die oben genannte Übersetzungsstudie.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem wissenschaftlichen Experiment und stehen für Fragen zur Verfügung: translation-research(a)gesis.org<mailto:translation-research@gesis.org>
Gerne können Sie diese E-Mail auch an potenzielle Teilnehmer*innen weiterleiten.
Dr. Dorothée Behr (PI), Ulrike Efu Nkong, Dr. Anke Radinger
Survey Design and Methodology
GESIS - Leibniz-Institut für die Sozialwissenschaften
Kontakt: translation-research(a)gesis.org<mailto:translation-research@gesis.org>
>From May 22-24, 2024, I am offering a fully remote workshop on process
tracing.
• Covers all important elements of process tracing: research goals and
questions that can be answered; explanation and mechanisms; collecting and
processing sources using software; interpretation of evidence; presentation
of results
• Combination of methods readings with discussion of empirical process
tracing studies
• Three small problem sets are assigned to apply insights from class to
published research
• 3 days, 4 hours each day: May 22-24, 2024
• Fully remote: Live seminar + recordings of sessions for asynchronous
participation
• 2 ECTS Equivalent points can be received
• I am available for questions on class readings and your own qualitative
projects before, during and after the seminar
More information + registration available here:
https://instats.org/seminar/process-tracing-introduction-to-methods2
For any questions on the workshop, please reply to this message and email
me.
Regards
Ingo Rohlfing