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by Inna.Becher＠uni-konstanz.de 11 May '20

11 May '20

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Stellenausschreibungen "Segmentation/Netzwerke zwischen sozialen Milieus" in Bremen (1 Postdoc quant, 1 Doktor. qual)
by Betina Hollstein 11 May '20

11 May '20

Liebe Kolleginnen und Kollegen, an der Universität Bremen ist am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik in dem vom BMBJ geförderten Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) in dem von Michael Windzio und mir geleiteten Projekt Segmentation und wechselseitige Bewertungen sozialer Milieus vorr. ab September eine Stelle für eine/einen Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoktorand*in) Entgeltgruppe 13 TV-L (100%) /Schwerpunkt quantitative Sozialforschung sowie eine Stelle für eine/einen Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiter Entgeltgruppe 13 TV-L (65%) /Schwerpunkt qualitative Sozialforschung jeweils für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen. Im Rahmen des Projektes werden teil-standardisierte Interviews durchgeführt, in denen egozentrierte Netzwerke, Lebensstile und Praktiken der Lebensführung, Wertorientierungen sowie soziale Einstellungen erfasst werden. Link zur Ausschreibung für die Postdoc-Stelle: https://www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-als-arbeitgeber/offene-stelle n/detailansicht?tx_hbuextjobs_joblist%5Baction%5D=show <https://www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-als-arbeitgeber/offene-stell en/detailansicht?tx_hbuextjobs_joblist%5baction%5d=show&tx_hbuextjobs_joblis t%5bcontroller%5d=Job&tx_hbuextjobs_joblist%5bjob%5d=6462&cHash=dc1b1b08bf5b 50890112d9f4de007990> &tx_hbuextjobs_joblist%5Bcontroller%5D=Job&tx_hbuextjobs_joblist%5Bjob%5D=64 62&cHash=dc1b1b08bf5b50890112d9f4de007990 Link zur Ausschreibung für die Doktorand*innen-Stelle: https://www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-als-arbeitgeber/offene-stelle n/detailansicht?tx_hbuextjobs_joblist%5Baction%5D=show <https://www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-als-arbeitgeber/offene-stell en/detailansicht?tx_hbuextjobs_joblist%5baction%5d=show&tx_hbuextjobs_joblis t%5bcontroller%5d=Job&tx_hbuextjobs_joblist%5bjob%5d=6467&cHash=106a6ef558fe e3c1ed8c00cde3ee17ef> &tx_hbuextjobs_joblist%5Bcontroller%5D=Job&tx_hbuextjobs_joblist%5Bjob%5D=64 67&cHash=106a6ef558fee3c1ed8c00cde3ee17ef Wir würden uns freuen, wenn Sie die Ausschreibung an ggf. infrage kommende Kandidat/innen weiterleiten könnten. Mit besten Grüßen, Betina Hollstein und Michael Windzio Prof. Dr. Betina Hollstein University of Bremen SOCIUM - Research Center on Inequality and Social Policy Dept. Methods Research/ Head Dept. Life Course, Life Course Policy and Social Integration Mary-Somerville-Str. 9, R. 9.3090 D - 28359 Bremen tel +49 (0)421-218-58512 / 218-58638 (secr. Ms. Neumann) e-mail: betina.hollstein(a)uni-bremen.de <mailto:betina.hollstein@uni-bremen.de> http://www.socium.uni-bremen.de/about-the-socium/members/betina-hollstein/en /? QUALISERVICE Research Data Center for Qualitative Social Science Research Data, Head https://www.qualiservice.org/de/ Recent publications: Collecting Egocentric Network Data with Visual Tools A Comparative Study. Network Science (2020, first view). <https://doi.org/10.1017/nws.2020.4> https://doi.org/10.1017/nws.2020.4 (with Tom Töpfer & Jürgen Pfeffer) What Autobiographical Narratives Tell Us About the Life Course. Contributions of qualitative sequential analytical methods. Advances in Life Course Research 41, 2019. 100248. https://doi.org/10.1016/j.alcr.2018.10.001

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Reminder: CfA Workshop „Environmental Social Sciences“ open until 15 May
by Sebastian Mader 11 May '20

11 May '20

Dear colleague, We hope this email finds you well. This is a friendly reminder that the call for abstracts of the workshop “Environmental Social Sciences” is still open until 15 May. The workshop will take place at the University of Bern from 26 to 28 August 2020. We kindly invite you to submit a max. one page summary of your research project to <mailto:envisoc@nuffield.ox.ac.uk> envisoc(a)nuffield.ox.ac.uk. For more information, please see the call for abstracts attached or <https://www.soz.unibe.ch/unibe/portal/fak_wiso/c_dep_sowi/inst_soz/content/…> here. The workshop aims to connect scholars working in the field of environmental research across various social science disciplines. We look forward to receiving your interesting contribution and hope to see you in Bern this summer. Best wishes, Sebastian Mader and Tobias Rüttenauer Dr. Sebastian Mader ( <https://www.soz.unibe.ch/ueber_uns/personen/dr_mader_sebastian/index_ger.ht…> personal webpage) _____________________________ Postdoc Institute of Sociology University of Bern Fabrikstrasse 8 CH-3012 Bern SWITZERLAND Tel. +41 (0)31 631 48 16 Fax +41 (0)31 631 48 17 <mailto:Sebastian.Mader@soz.unibe.ch> Sebastian.Mader(a)soz.unibe.ch ------------------------- Call for Abstracts open until 15 May 2020: <https://www.soz.unibe.ch/unibe/portal/fak_wiso/c_dep_sowi/inst_soz/content/…> Workshop “Environmental Social Sciences”, 26-28 August 2020, University of Bern. Newest Publications: Franzen, Axel and Sebastian Mader (2020): Can climate skeptics be convinced? The effect of nature videos on environmental concern. Sustainability 12: 2972. <https://www.mdpi.com/2071-1050/12/7/2972> DOI: 10.3390/su12072972. Franzen, Axel and Sebastian Mader (2020): Reply to the comment by Zhang and Fang (2019) on consumption-based versus production-based accounting of CO⁠2 emissions. Environmental Science & Policy 104: 52-54. <https://doi.org/10.1016/j.envsci.2019.11.005> DOI: 10.1016/j.envsci.2019.11.005. Mader, Sebastian, Malte Rubach, Wolfram Schaecke, Christine Röger, Ina Feldhoffer and Eva-Magdalena Thalmeier (2020): Healthy nutrition in Germany: A survey analysis of social causes, obesity and socio-economic status. Public Health Nutrition (in press). <https://www.cambridge.org/core/journals/public-health-nutrition/article/hea…> DOI: 10.1017/S1368980019004877.

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Stellenausschreibung wiss. MA in Bochum
by Sören Petermann 06 May '20

06 May '20

Liebe Kolleginnen und Kollegen, An der Ruhr-Universität Bochum ist eine Stelle für einen wiss. Mitarbeiter im Bereich Stadt- und Netzwerkforschung ausgeschrieben (s. Anhang bzw. Link: https://www.stellenwerk-bochum.de/jobboerse/wissenschaftl-mitarbeiterin-wiss -mitarbeiter-mwd-2-jahre-2987-stdwoche-bo-2020-04-08-307951). Die Stelle ist bis zum 28. Mai ausgeschrieben. Ich bitte um Weiterleitung an Interessierte. Beste Grüße, Sören Petermann Prof. Dr. Sören Petermann Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Lehrstuhl für Soziologie / Stadt und Region Universitätsstraße 150 44801 Bochum Büro: Gebäude GD, Etage E1, Raum 343/347 Telefon: 0049 234 32 23706 oder 28706 (Sekretariat) E-Mail: soeren.petermann(a)rub.de <mailto:soeren.petermann@rub.de> Webseite: http://www.sowi.rub.de/staresoz/

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Stellenausschreibung Lehrkraft für besondere Aufgaben in Soziologie
by Sören Petermann 06 May '20

06 May '20

Liebe Kolleginnen und Kollegen, an der Ruhr-Universität Bochum ist derzeit eine Stelle als Lehrkraft für besondere Aufgaben (100%, unbefristet) im Bereich Soziologie ausgeschrieben: https://www.stellenwerk-bochum.de/jobboerse/lehrkraft-fuer-besondere-aufgabe n-lehrkraft-fuer-besondere-aufgaben-mwd-3983-std-woche-unbefristet-bo-2020-0 4-07-307937 Bewerbungen sind bis zu 18. Juni möglich. Ich bitte um Beachtung und Weiterleitung an interessiere Kolleginnen und Kollegen. Beste Grüße, Sören Petermann Prof. Dr. Sören Petermann Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Lehrstuhl für Soziologie / Stadt und Region Universitätsstraße 150 44801 Bochum Büro: Gebäude GD, Etage E1, Raum 343/347 Telefon: 0049 234 32 23706 oder 28706 (Sekretariat) E-Mail: soeren.petermann(a)rub.de <mailto:soeren.petermann@rub.de> Webseite: http://www.sowi.rub.de/staresoz/

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WG: Corona und der Stillstand der sozialwissenschaftlichen Forschung – Einrichtung eines Forums auf dem SozBlog der DGS
by Tobias Wolbring 05 May '20

05 May '20

Corona und der Stillstand der sozialwissenschaftlichen Forschung – Einrichtung eines Forums auf dem SozBlog der DGS Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der mit dem Coronavirus begründete lockdown des gesellschaftlichen Lebens hat auch zu einem Stillstand fast jeder Art von ‚kontaktgebundener‘ Sozialforschung geführt – unabhängig davon, ob sie qualitativ/interpretativ oder quantitativ vorgeht. Hiermit möchte ich für die Einrichtung eines Forums auf dem SozBlog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie werben. Dort sollen Interessierte alle dringenden praktischen, methodischen, methodologischen, ökonomischen und rechtlichen Probleme von Sozialforschung, die mit der neuen Situation einhergehen, ansprechen und diskutieren können. Zeit zu warten haben alle, die gerade in Forschungsarbeiten stecken, nämlich nicht. Ein Beispiel aus meiner eigenen Forschung zeigt das Besondere der aktuellen Lage sehr deutlich: Wir untersuchen in einem DFG-Projekt mittels beobachtender Teilnahme, wie sich das Kommunikationsverhalten von Familien, in denen ein Mitglied mit der Diagnose Demenz leben muss, verändert. Zu diesem Zweck begleiten wir die Familien über mehrere Jahre in drei Untersuchungswellen. Der Beginn der dritten und abschließenden Welle stand März/April an. Und dann kam Corona. Natürlich stellten wir sofort alle Beobachtungen ein. Statt dessen widmeten wir uns der gemeinsamen Video-Interpretation der bereits erhobenen Daten (Memos, Videos, Gespräche etc.). Um die noch ausstehende dritte Beobachtungswelle irgendwann durchführen zu können, fragten wir beim Gesundheitsministerium und dem Landeszentrum Gesundheit NRW an, ob es vertretbar ist, dass wir die Familien zu einem späteren Zeitpunkt erneut besuchen und dass wir im Vorfeld dieser Besuche uns auf Corona testen lassen könnten. Der Bescheid des Landeszentrums Gesundheit NRW war eindeutig: Man teilte uns mit, dass der Besuch von vulnerablen Personengruppen sowohl im Pflegeheim als auch in Privatwohnungen vorerst untersagt sei. Zum zweiten beschied man uns, dass diese Art der Forschung nicht systemrelevant ist - somit wir also nicht mit einer Testung rechnen dürften. Ein solcher Bescheid ist angesichts der aktuellen Situation sicher nachvollziehbar. Was schon schwieriger zu verstehen ist, ist die Tatsache, dass auf Amtsebene entschieden wird, welche Forschung systemrelevant ist und welche nicht. Der Bescheid hätte sicherlich ein anderes Ergebnis gehabt, hätten wir untersuchen wollen, wie hoch die Infektionsrate in Familien mit älteren Familienmitgliedern bereits ist. Aber das ist nicht wirklich der Punkt, um den es mir geht. Der Punkt, um den es mir hier geht, ist, dass alle Forschungsarbeiten - seien es Examensarbeiten, seien es Promotionen und Habilitationen, seien es drittmittelgeförderte Projekte aller Art oder private Vorhaben - in den nächsten Wochen und Monaten, möglicherweise in den nächsten Jahren keine Untersuchungsmethoden anwenden dürfen, die einen Kontakt zu den Untersuchten zur Voraussetzung haben. Damit wäre jede Art von Interviews, von Fokusgruppen, von teilnehmender Beobachtung und beobachtenden Teilnahme in nächster Zeit ausgeschlossen. Auch wenn sich manches auf Online-Betrieb umstellen lässt, verändert das die Praxis der Sozialforschung massiv. Dies auch, weil nicht nur Formen der Datenerhebung, sondern auch der Datenauswertung betroffen sind: so müssen alle Formen der gemeinsamen Datenauswertung ausfallen oder sie müssen aber auf mindergute Formen der gemeinsamen Auswertung per Videokonferenz umstellen. Daraus ergeben sich eine Fülle von Fragen. Vordringlich sind sicher Fragen nach der finanziellen oder rechtlichen Weiterführung der Projekte. Was passiert mit Projekten, die gerade angefangen haben und ihre Forschung nicht durchführen können? Was passiert mit Projekten, die mitten in der Arbeit sind? Wie sieht es mit Projektverlängerungen aus, wie mit der Finanzierung der Mitarbeiterinnen? Was wird aus den Magisterarbeiten, Dissertationen und Habilitationen? Hier sind sicherlich die jeweiligen Drittmittelgeber, die Universitäten aber auch die jeweiligen Fachverbände gefragt. Die DFG hat schon sehr früh reagiert und aufwandsarme (kurze) Verlängerungen in Aussicht gestellt. Doch wie wird das aussehen? Der nächste Fragenkomplex adressiert erkenntnistheoretische Fragen: Wie verändert sich kurz- bis mittelfristig die Datenerhebung (digital, online) und welche Folgen hat die Kontaktlosigkeit für die Güte von Forschung? Welche digitalen Infrastrukturen benötigt man (im Institut und bei den Untersuchten), um eine solche Forschung zu betreiben? Wer finanziert das? Wie verändert sich die Auswertung und welche Folgen hat das für den Erkenntniswert der Forschung? Auch wir haben im unserem Demenz-Projekt bereits Pläne dafür, unsere Feldbeobachtungen teilweise durch lange Videokonferenzen zu ersetzen: Wir planen, mittels geeigneten Plattformen, bei Kaffee und Kuchen über längere Zeit mit den untersuchten Familien virtuell zusammen zu sitzen und uns zu unterhalten, virtuell zusammen zu essen und zu trinken und das zu tun, was sich in einem solchen Setting so tun lässt (was nicht viel ist). Natürlich ist das keine beobachtende Teilnahme mehr und natürlich ist das Medium hier mehr als nur der Vermittlungs- und Transportkanal. Aber wie wirkt sich solch ein Setting, oder allgemeiner: wie wirkt sich die Digitalisierung der Datenerhebung auf den Erkenntnisgewinn aus? Wie verändert das die Beziehung zwischen Forscher*innen und Untersuchten? Von welcher Qualität sind die Daten? Welche ethischen Überlegungen sind hier zu berücksichtigen? Fraglich werden auch kontaktgebundene Formen der Auswertung dieser Daten. Da auch hier damit gerechnet werden muss, dass in nächster Zeit Gruppeninterpretationen vorerst nur unter erschwerten Verhältnissen möglich bzw. unmöglich sind. Unsere aktuell gemachten Erfahrungen mit gemeinsamen Video-Interpretation zeigen zwar, dass das im Prinzip geht. Sie zeigen aber auch, dass die gemeinsame Auswertung von Daten (z.B. Videos), sofern die Software und die jeweiligen Bandbreiten der Provider es zulassen, Besonderheiten aufweist, sehr viel zeitraubender, anstrengender und weniger effektiv ist. Fragen genug also, deren Klärung nicht darauf warten kann, dass sie auf Tagungen oder in Zeitschriftenartikeln diskutiert werden. Deshalb möchte ich hiermit anregen, diese Diskussion zeitnah und virtuell in einem Forum auf dem SozBlog der Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) öffentlich zu führen. Das wäre ein Ort, an dem man zentral Informationen über neue Möglichkeiten von Forschung unter Coronabedingungen austauschen kann. Die DGS stellt jedoch nur dann eine solche Austauschmöglichkeit zur Verfügung, wenn dafür ein größeres Interesse besteht. Deshalb möchte ich alle die bitten, die sich an einem solchen Gedankenaustausch beteiligen wollen, mir kurz eine entsprechende Rückmeldung per Mail zu senden. Bitte geben sie diesen Brief gerne an möglichweise interessierte Kollegen*innen weiter. Ich würde dann, wenn genügend Interesse besteht, alles Weitere mit der DGS klären und sehr bald einen eigenen ersten Beitrag posten. Jo Reichertz Prof. em. Dr. Jo Reichertz Senior Fellow Member - Board of Directors Institute for Advanced Study in the Humanities Goethestraße 31 45128 Essen

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Call for Papers - Content Meets Structure 2020 [Extended Deadline: 15. Mai]
by Repke, Lydia 21 Apr '20

21 Apr '20

*** EXTENDED DEADLINE: 15. Mai *** Liebe Kolleginnen und Kollegen, gegenwärtig erwarten wir, dass die Konferenz "Content Meets Structure - Integrating Different Perspectives on Social Networks<https://www.gesis.org/angebot/veranstaltungen/gesis-tagungen/content-meets-…>" wie geplant vom 28. bis 30. September in Heidelberg stattfinden wird. Sollte bis dahin jemand aufgrund von Reiseverboten o. ä. nicht persönlich teilnehmen können, werden wir digitale Lösungen finden, um die Präsentation des Teilnehmers zu gewährleisten. Da diese Konferenz von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gesponsert wird, ist die Teilnahme für die Vortragenden kostenfrei. Bitte beachten Sie, dass wir die Frist für die Einreichung von Abstracts bis zum 15. Mai verlängert haben. Wir freuen uns auf Ihre Einreichung (falls Sie uns noch kein Abstract geschickt haben sollten). 😉 Mit besten Grüßen Lydia Repke ************************************************************************************************************************* Call for Papers Content Meets Structure - Integrating Different Perspectives on Social Networks September 28-30, 2020 Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, Heidelberg, Germany Theme of the Conference Social interactions can be found everywhere in our world. By engaging with each other, people, institutions, and other types of actors form social relationships. The emerging patterns can be viewed as a social network. While the network content (Who are the network members?) is in itself interesting, the network structure (How are the network members connected to each other?) allows specific insights into selection and influence processes: Who provides what type of social support to whom? Which types of ties lead to the spread of specific diseases? Do different personality types enable distinct network forms? Social networks are part of the public discourse and are used in a variety of disciplines. The result is a high variety of research questions, analytical approaches, levels of analysis, and types of data. In short: very different perspectives. Bringing these together, new ideas may develop that help overcome methodological, theoretical, and subject-specific challenges that scholars face during the research process. „Content Meets Structure“ is meant as a space to exchange ideas and insights between network researchers from all disciplines. Keynotes There will be two keynote speeches. One keynote will be given by Prof. Dr. Filip Agneessens<https://urldefense.proofpoint.com/v2/url?u=https-3A__filipagneessens.com_&d…> (University of Trento, Department of Sociology and Social Research) for the participants of the conference. The other keynote will be presented by Prof. Dr. Miranda Lubbers<https://urldefense.proofpoint.com/v2/url?u=http-3A__pagines.uab.cat_miranda…> (Universitat Autònoma de Barcelona, Department of Social and Cultural Anthropology) on the process of migrants’ network embedding which questions the assumption of individual capacity to act in integration debates. This keynote speech is open to the public and invites everybody who is interested in the topic. Type of Presentations and Format of the Conference This conference invites theoretical, methodological, and empirical contributions from all fields of social networks. In addition to presentations by the participants, two special workshop sessions will offer insights into network modules from (inter-)national surveys and discuss analytical tools for more complex network analysis. Submission Process, Timeline, and Fees Please submit your abstract (max. 300 words plus 3-5 keywords) to content-meets-structure(a)hadw-bw.de<mailto:content-meets-structure@hadw-bw.de> by May 15, 2020. After the review process and no later than June 1, 2020, you will get a notice about the decision regarding your paper. As this conference is sponsored by the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, participation for presenters is free of charge.

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MAXQDA Research Grants 2020 & kostenlose Webinare
by Sarah Schneider - MAXQDA Research Network 20 Apr '20

20 Apr '20

Liebe Listenmitglieder, bewerben Sie sich bis zum 27.05.2020 auf unserer $1.600 USD MAXQDA-Stipendium. Mit den #ResearchforChange Stipendien fördern wir Studierende und Promovierende in ihrer Feldforschungsphase zum Thema „Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung“. Weitere Infos finden Sie unter: https://www.maxqda.de/stipendien. Weiterhin stocken wir täglich unser kostenloses Webinarprogramm auf: https://www.maxqda.de/training/live-training Auszug unseres aktuellen Angebots: Deutsch: ‘Statistik und Mixed-Methods-Analysen mit dem Modul MAXQDA Stats’: 26. März Deutsch: ‘Einführung in die Qualitative Datenanalyse mit MAXQDA’: 30. März Englisch: ‘Quick Introduction to Visualization with MAXQDA’: 27. März Englisch: ‘Introduction to Qualitative Research with MAXQDA’: 01. April Spanisch: ‘Gestión documental con MAXQDA 2020’: 01. April Spanisch: ‘Memos analíticos con MAXQDA 2020’: 08. April Chinesisch: ‘MAXQDA在质性研究中的应用’: 20. April Bei Fragen zu unseren Stipendien oder Trainings stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Freundliche Grüße, Sarah Schneider -- Sarah Schneider - Community Development Manager VERBI Software – Consult - Sozialforschung GmbH Invalidenstraße 74 10557 Berlin, Germany Tel: +49 (0) 30 206 22 59 31 Fax: +49 (0) 30 206 22 59 29 www.maxqda.com / www.maxqda.de Register: HRB 78781, AG Berlin Charlottenburg, Germany USt-Id: DE 813142743 - Geschäftsführerin / CEO: Anne Kuckartz M.A.

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SRM Covid-19 Companion issue. Call for papers.
by Ulrich Kohler 16 Apr '20

16 Apr '20

Dear all, Survey Research Methods (SRM) has just published a call for papers for an Covid-19 Companion Issue on https://ojs.ub.uni-konstanz.de/srm/article/view/7721. I also enclose the call below my signature. Since this issue is going to be "special" in various aspects, I would like to mention here a few important facts upfront: Deadline for submissions: May 11th 2020 Expected publication date: June 1st 2020 Page limit: 5 pages Quality control: Open peer review Many regards Ulrich Kohler Editor of SRM ______________________________ SRM COVID-19 COMPANION ISSUE ______________________________ Survey Research Methods (SRM) intends to publish a special issue on "Research Methods in the Corona-Crisis". The plan thereby is to publish an issue that is special not only in terms of the topic but also in terms of the delivery time and the peer-review procedures. More specifically, we are seeking /short/ papers that 1. comment recent endeavours to provide evidence about the nature of the epidemiological events, and the societal consequences of the non-pharmacological interventions (NPIs), 2. propose research designs for the study or topics related to the Corona-Crisis, 3. discuss the consequences of the NPIs for ongoing survey projects, 4. disclose the methods used for actual research done on the Corona crisis, or 5. discuss ethical questions of Corona-related research. This call for papers details the kind of papers requested and SRM policies for this special issue. 1 Inspiration ============= As Ioannidis ([https://tinyurl.com/uj539o4]) pointed out, the Corona-Crisis is also a crisis in terms of the evidence that is available for making informed decisions. Motivated by urgent requests for reliable estimates of the prevalence, incidence, and case-fatality-rates for larger populations, researchers from various fields have started research projects to this end. All of these projects have in common that they must balance the need for quick findings against the requirement of methodological rigour and reproducibility. SRM believes that survey methodologists can and should contribute to this debate. The epidemiological questions on prevalence, incidence, hospitalization-rates, and case-fatality-rates requires sample designs that allow generalizations to larger populations -- and survey methodologists have expertise to offer here. The actual research that is being done may very well suffer from nonsampling errors -- as it is usual for survey research. Some of the research designs include questionnaires -- which are our very topic, of course. In order to contribute to the debate on standards, SRM is seeking for commentaries on Corona-related research. The commentaries requested include the aspects below, among others. 1. Comments on recent endeavours to provide evidence about the nature of the epidemiological events, and the societal consequences of the non-pharmacological interventions (NPIs): Does the research make methodological mistakes that could have been avoided without costs? Do the reports contain statistical mistakes (such as reporting too narrow standard errors, or confidence intervals, etc.)? Is there, perhaps, a tendency to make wrong overall evaluations due to methodological flaws or sloppy statistical language? 2. Proposals of research designs for the study or topics related to the Corona-Crisis: Is there some kind of research that you want to see without necessarily want to do it on your own? 3. Consequences of the NPIs for ongoing survey projects: What is the impact of the pandemic on ongoing data collection, e.g., switching from FTF to web/mail, the effect on longitudinal estimates (e.g., SHARE, GSOEP), or the effect on repeated cross-sections (e.g., ESS)? Do we expect an impact of the pandemic on census data (e.g. April 1st was census day in the U.S.)? 4. Disclosure of the methods used for actual research done on the Corona crisis. How do the national health authorities estimate the number of confirmed cases and, or deaths? How is this done in the Corona-Map of the Johns-Hopkins-University? What are the pros and cons of the various methods? What are the sources for biases, and in which direction? 5. Ethical questions of Research: Should we publish research to a wider audience before it is peer-reviewed? Should we lower the data-protection standards for, say, tracking for Corona-related research? What is Corona-related research, then? 2 Quality Control ================= With this special issue, SRM is facing the same problem of balancing timeliness and quality as the actual research we are commenting on. Therefore, SRM is temporarily modifying its reviewing system for this special issue. SRM is going to use an open reviewing system. All papers will be read and commented by at least one other researcher. The reviewer will know the name of the author(s), and the review itself might get published with the paper. The author may respond to the review by changing the paper, or by responding to the reviewer. Before publication, the reviewer can withdraw or revise her/his review in light of the revisions. Both, the original paper and the published review will receive a DOI. 3 Rules ======= SRM is expecting the papers until Mai 11th 2020. The reviewers will be offered one week to review, and the final publication is scheduled for June 1st 2020. Since the timeline is tough, we ask the authors to submit short papers (5 pages, or below) and abstain from large tables. We also ask authors to send in their submissions in a semi-structured text format such as Markdown ([https://www.markdownguide.org/getting-started/]), ReStructedText ([https://de.wikipedia.org/wiki/ReStructuredText]), HTML, or LaTeX. If in doubt, please use a plain text format and shy away from Word processors. Authors might be asked to review one of the other papers. The Editor may reject the publication of papers from authors who reject the request to review. Authors are requested to upload their submissions via [https://ojs.ub.uni-konstanz.de/srm/submission/wizard]. For technical reasons, the submission requirements listed there must be "ticked", but the implementation of them are not controlled for the special issue. Please mention "Corona-Companion-Issue" in the "Comments for the Editor"-field.

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Praktikumsmöglichkeit am Forschungszentrum Jülich - Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE)
by Shamon, Hawal 14 Apr '20

14 Apr '20

Lieber Kolleginnen und Kollegen, ich hoffe Sie sind gesundheitlich wohlauf. Anbei finden Sie eine Ausschreibung für ein Praktikum im Bereich der sozialwissenschaftlichen Forschung an unserem Institut (Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung). Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sie unter Ihren Studierenden bekanntmachen würden. Sie richtet sich auch an Ökonom*innen, Psycholog*innen und Politikwissenschaftler*innen. Vorwissen in der Technikakzeptanz- und/oder Diffusionsforschung werden nicht zwingend vorausgesetzt, sind aber von Vorteil. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Beste Grüße Hawal Shamon Dr. Hawal Shamon Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE) Forschungszentrum Jülich GmbH 52425 Jülich Telefon: +49 2461 61-3322 Telefax: +49 2461 61-2540 E-Mail: h.shamon(a)fz-juelich.de<mailto:h.shamon@fz-juelich.de> Internet: http://www.fz-juelich.de/iek/iek-ste ResearchGate: Hawal Shamon on ResearchGate<https://www.researchgate.net/profile/Hawal_Shamon> ------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Forschungszentrum Juelich GmbH 52425 Juelich Sitz der Gesellschaft: Juelich Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Dueren Nr. HR B 3498 Vorsitzender des Aufsichtsrats: MinDir Volker Rieke Geschaeftsfuehrung: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Marquardt (Vorsitzender), Karsten Beneke (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr.-Ing. Harald Bolt ------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------

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