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Ausschreibung von zwei Doktorandenstellen
by Eifler, Stefanie 06 Dec '18

06 Dec '18

Liebe Kollegen und Kolleginnen, ich möchte Sie bitten, die nachstehende Stellenausschreibung an interessierte Absolventen und Absolventinnen weiterzuleiten. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen, Stefanie Eifler Am Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung (Prof. Dr. Stefanie Eifler) an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät (Eichstätt) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sind zum 01.03.2019 zwei Teilzeitstellen (jeweils 20,05 Std./Woche) als wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter befristet für zunächst zwei Jahre mit der Möglichkeit der Verlängerung zu besetzen. Die Bezahlung erfolgt bei gegebenen tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Einstellungsvoraussetzung sind ein herausragender soziologischer Masterabschluss (mit der Vertiefung Kriminalsoziologie, quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung) und das lnteresse an wissenschaftlicher Forschung und Lehre. Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben und wird ausdrücklich gewünscht. Mit der Bewerbung ist ein aussagekräftiges Exposé (3 bis 5 Seiten) für ein Promotionsvorhaben einzureichen. Das Promotionsvorhaben soll inhaltlich im Bereich der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls angesiedelt sein (http://www.ku.de/ggf/soziologie/soziologie2/ueberblick/). Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist eine vom Freistaat Bayern anerkannte nichtstaatliche Hochschule in kirchlicher Trägerschaft. Sie fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 06.01.2019 per E-Mail an Prof. Dr. Stefanie Eifler (stefanie.eifler(a)ku.de - bitte alle Unterlagen in einer pdf-Datei). Eingereichte Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Einstellungsverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. [Charta Familie_rgb] Alle Bediensteten sind verpflichtet, den kirchlichen Auftrag und den katholischen Charakter der Universität anzuerkennen und zu beachten. Dies wird von der Universität bei Ernennung von Beamten sowie bei Einstellung von Arbeitnehmern berücksichtigt; sie ist deshalb auch in dieser Hinsicht an ausdrucksstarken Bewerbungen interessiert.

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Mikrozensus Scientific Use File 2014 verfügbar
by Börlin, Simon 05 Dec '18

05 Dec '18

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ab sofort ist der Mikrozensus 2014 als Scientific Use File für unabhängige inländische Forschungseinrichtungen verfügbar. Das Zusatzprogramm umfasst Themen zur Wohnsituation der Haushalte. Im Rahmen des EU Labour Force Survey wurde das Ad-hoc-Modul "Migration und Arbeitsmarkt" erhoben. Erste Informationen zu den Daten finden Sie unter https://www.gesis.org/missy/metadata/MZ/2014/ und dort - Thematische Übersicht: https://www.gesis.org/missy/files/documents/MZ/Thematische_Uebersicht_MZ201… - "ReadMe": https://www.gesis.org/missy/files/documents/MZ/readme/readme_suf2014.pdf - Datenhandbuch: http://www.gesis.org/missy/files/documents/MZ/DHB_2014.pdf Die Daten können bei den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (siehe https://www.forschungsdatenzentrum.de/de/haushalte/mikrozensus) bestellt werden. Diese Mail darf gerne an Interessierte weitergeleitet werden! Viele Grüße Simon Börlin - - - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Dauerbeobachtung der Gesellschaft (DBG) German Microdata Lab (GML) https://www.gesis.org/institut/forschungsdatenzentren/fdz-german-microdata-… Postanschrift: Postfach 12 21 55 68072 Mannheim Tel: +49-(0)621-1246-288 Simon.Boerlin(a)gesis.org<mailto:Simon.Boerlin@gesis.org>

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WG: Bitte um Unterstützung eines BMBF Projektantrags zur Methodenausbildung
by Tobias Wolbring 04 Dec '18

04 Dec '18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, untenstehend eine Anfrage von Monika Jungbauer-Gans zu einem Projektvorhaben, das die Methodenausbildung betrifft, mit Bitte um Unterstützung. Antworten bitte direkt an: Jungbauer(a)dzhw.eu Beste Grüße Tobias Wolbring Von: Jungbauer-Gans, Prof. Dr. Monika <Jungbauer(a)dzhw.eu> Gesendet: Dienstag, 4. Dezember 2018 15:42 An: Wolbring, Tobias <tobias.wolbring(a)fau.de> Betreff: Bitte um Unterstützung eines BMBF Projektantrags Sehr geehrte Damen und Herren, wir bereiten gerade einen Antrag an das BMBF vor zum Thema Digitalisierung der Lehre. Konkret wollen wir in verschiedenen Bachelor-Methodenkursen Instrumente von Learning Analytics einsetzen und deren Auswirkung untersuchen. Dazu haben wir uns ein experimentelles Design überlegt und suchen Lehrende, die in einem Semester (mindestens) zwei Parallelkurse in Methoden der empirischen Sozialforschung anbieten. Im Rahmen des Projekts würden wir Mittel beantragen, damit diese Lehrenden diese Methodik bei ihrer Lehrveranstaltung einarbeiten können (ca. 2 Personenmonate). Vielleicht gibt es auch Synergien, wenn die Lehrprogramme von verschiedenen Lehrenden sich nicht so stark unterscheiden, sodass hier gemeinsam etwas entwickelt werden könnte. Der Vorteil wäre, dass man die entwickelten Methoden danach weiter einsetzen kann. Wir wären daher dankbar über Rückmeldungen von Personen, die a) mehrere parallele Kurse zu Methoden der empirischen Sozialforschung anbieten, b) Interesse an der Entwicklung von Learning Analytics als digitales Lehr-Lern-Instrument zur Unterstützung der Lernprozesse der Studierenden haben und c) an einer Studie des DZHW (Hannover) und des DIPF (Frankfurt) teilnehmen möchten und in diesem Rahmen (geringfügige) Mittel zur Entwicklung von Learning Analytics-Instrumenten für die eigene Lehrveranstaltung bekommen. Selbstverständlich stehen die Ergebnisse der LA-Instrumente sofort zur Verfügung und die Instrumente können danach weiter genutzt werden. Über die DGS und die Methodensektion würden wir in der letzten Phase des Projekts über das Projekt und seine Ergebnisse informieren. Je nach Interesse könnte man auch überlegen, ob man einen Beispielkurs für eine grundlegende Methodeneinführung (so als eine Art Prototyp) entwickelt, der mit Learning Analytics angereichert und als eine Ressource im Rahmen der Sektion zur Verfügung gestellt wird. Viele Grüße Monika Jungbauer-Gans Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW) German Centre for Higher Education Research and Science Studies Lange Laube 12 | 30159 Hannover | www.dzhw.eu<http://www.dzhw.eu/> | Germany Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Wissenschaftliche Geschäftsführerin Scientific Director Tel. +49 511 450670-910 | Fax +49 511 450670-960 E-Mail jungbauer(a)dzhw.eu<mailto:jungbauer@dzhw.eu> Registergericht Registration court: Amtsgericht Hannover | HRB 210251 Vorsitzender des Aufsichtsrats Chairman of the supervisory board: Ministerialdirigent Peter Greisler Wissenschaftliche Geschäftsführerin Scientific Director: Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Administrative Geschäftsführerin Managing Director: Karen Schlüter Umsatzsteuer-Identifikationsnummer VAT No. DE291239300 | Steuer-Nr. TAX ID No. 25/206/21502

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WG: Dritter Diskussionsimpuls zur Ausgestaltung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
by Tobias Wolbring 04 Dec '18

04 Dec '18

Sehr geehrte Damen und Herren, für die Errichtung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur hat die Politik mit der jüngst getroffenen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern einen konkreten Rahmen gesetzt. Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) begrüßt diese Entwicklung. Er hat sie 2016 durch seine Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements mit auf den Weg gebracht. Inzwischen haben Communities bzw. Fachgemeinschaften in Deutschland begonnen, ihre Bedarfe zu sichten und zu formulieren. Eine erste Ausschreibung für NFDI-Konsortien soll im ersten Quartal 2019 erfolgen. Sie obliegt, ebenso wie die Begutachtung, der DFG. Bereits jetzt ist jedoch der Informations- und Diskussionsbedarf zu einem optimalen Zuschnitt von NFDI-Konsortien und zum "Wie" der Konsortienbildung groß. Der RfII möchte daher in einem dritten und letzten Diskussionsimpuls Gesichtspunkte benennen, welche aus seiner Sicht für die Vorbereitung handlungsfähiger NFDI-Konsortien bedeutsam sind. Als Vorsitzende des RfII freuen wir uns, wenn dieser Impuls für den weiteren Diskurs hilfreich ist. Der Erfolg der NFDI hängt nicht zuletzt auch vom Gelingen der Kooperationsbeziehungen zwischen den forschenden Communities und den Infrastrukturpartnern ab. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Petra Gehring Prof. Dr. Stefan Liebig i.A. Sarah Baruffaldi - Assistentin der Geschäftsstelle - Geschäftsstelle des Rates für Informationsinfrastrukturen (RfII) c/o Universität Göttingen Papendiek 16 37073 Göttingen Telefon: +49 0551 39 20922 Fax: +49 0551 39 20924 E-Mail: sarah.baruffaldi(a)rfii.de<mailto:sarah.baruffaldi@rfii.de> Web: www.rfii.de<http://www.rfii.de>

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Abteilungsleiterstellen am Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW)
by Andreas Haupt (ISMK) 04 Dec '18

04 Dec '18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Land Baden-Württemberg gründet ein Institut für Bildungsanalysen. Für dieses Institut werden aktuell Abteilungsleiterstellen ausgeschrieben (Besoldung B2), die Sie im Anhang finden. Mit freundlichen Grüßen Andreas Haupt -- Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Soziologie, Medien- und Kulturwissenschaften Dr. Andreas Haupt Akademischer Rat KIT-Nachwuchsgruppenleiter "Economic Inequality and Labor Markets" Waldhornstraße 27 Geb. 01.96, R. 104 76131 Karlsruhe Telefon: +49 721 6084-3387 Fax: +49 721 6084-8847 E-Mail: andreas.haupt(a)kit.edu Web: http://www.soziologie.kit.edu/MitarbeiterInnen_Haupt.php KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

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2019 German Stata Users Group Meeting, Call for presentations
by Ulrich Kohler 03 Dec '18

03 Dec '18

_________________________________ 2019 GERMAN USERS GROUP MEETING _________________________________ Date: May 24, 2019 Venue: Ludwig-Maximilians-Universität Munich Cost: Meeting only: 45 EUR (students 35 EUR) Workshop only: 65 EUR Workshop and Meeting: 85 EUR Submission deadline: February 1, 2019 Call for Presentations ====================== We would like to announce the 17th German Stata Users Group meeting to be held Friday, May 24, 2019 at: LMU Munich Seidlvilla e.V. Nikolaiplatz 1b 80802 München All Stata users, from Germany and elsewhere, or those interested in learning about Stata, are invited to attend. Presentations are sought on topics that include the following: - User-written Stata programs - Case studies of research or teaching using Stata - Discussions of data management problems - Reviews of analytic issues - Surveys or critiques of Stata facilities in specific fields, etc. The conference language will be English, due to the international nature of the meeting and the participation of non-German guest speakers. Submission guidelines ===================== If you are interested in presenting a paper, please submit an abstract by email to stata(a)soziologie.uni-muenchen.de (max 200 words). The deadline for submissions is February 1, 2019. Presentations should be 20 minutes or shorter. Registration ============ Participants are asked to travel at their own expense. There will be a small conference fee to cover costs for refreshments and lunch. There will also be an optional informal meal at a restaurant in Munich on Friday evening at additional cost. You can enroll by contacting Peter Stenveld or Elena Tsittser by email or by writing or phoning. DPC Software GmbH Prinzenstraße 2 42697 Solingen Tel: +49 212 26066-44 Email: peter.stenveld(a)dpc-software.de, elena.tsittser(a)dpc-software.de The final program will be circulated in March 2019. Organizers ========== Scientific Organizers ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Katrin Auspurg Ludwig-Maximilians-Universität München katrin.auspurg(a)lmu.de Josef Brüderl Ludwig-Maximilians-Universität München bruederl(a)lmu.de Johannes Giesecke Humboldt University Berlin johannes.giesecke(a)hu-berlin.de Ulrich Kohler University of Potsdam ulrich.kohler(a)uni-potsdam.de Logistics Organizer ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ DPC software (dpc-software.de), the distributor of Stata in several countries, including Germany, the Netherlands, Austria, the Czech Republic, and Hungary.

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Link for Registration for GESIS Symposium “Fieldwork Monitoring Strategies for Interviewer-Administered Surveys” 23.01-24.01.2019 in Mannheim
by Meitinger, Katharina 30 Nov '18

30 Nov '18

***Apologies for cross-posting*** Dear colleagues, I was informed that the link to register for the Symposium “Fieldwork Monitoring Strategies for Interviewer-Administered Surveys” did not always work in the email that I have send yesterday. Therefore, I am sending the full URL for the registration website, so everybody who is interested in the Symposium can register: https://conferences.gesis.org/?site=pDetails&child=full&pID=0x349E51EFE1204… On the registration website, you will also find further information regarding schedule, location, and accommodation. We are looking forward to welcoming you in Mannheim in January, Katharina Meitinger & Henning Silber Information about the Symposium: The Symposium “Fieldwork Monitoring Strategies for Interviewer-Administered Surveys” is taking place on 23-24 January 2019 at the University of Mannheim (organized by GESIS). It provides a platform for scientific exchange on various aspects of fieldwork monitoring. The Symposium features two keynotes by James Wagner (University of Michigan) and Annette Scherpenzeel (SHARE, Munich Center for the Economics of Aging) as well as presentations on various aspects of fieldwork monitoring, such as key performance indicators, fieldwork monitoring strategies, measures and interventions during data collection, applicability of responsive design strategies, and visualization and error detection strategies in fieldwork monitoring.

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Registration open for GESIS Symposium “Fieldwork Monitoring Strategies for Interviewer-Administered Surveys” 23.01-24.01.2019 in Mannheim
by Meitinger, Katharina 29 Nov '18

29 Nov '18

***Apologies for cross-posting*** Dear colleagues, Registration is now open and we cordially invite you to register for the Symposium “Fieldwork Monitoring Strategies for Interviewer-Administered Surveys” taking place on 23-24 January 2019 at the University of Mannheim (organized by GESIS). You can register for the Symposium here<https://training.gesis.org/?site=pDetails&child=full&pID=0x349E51EFE12041E0…>. The Symposium provides a platform for scientific exchange on various aspects of fieldwork monitoring. The Symposium features two keynotes by James Wagner (University of Michigan) and Annette Scherpenzeel (SHARE, Munich Center for the Economics of Aging) as well as presentations on various aspects of fieldwork monitoring, such as key performance indicators, fieldwork monitoring strategies, measures and interventions during data collection, applicability of responsive design strategies, and visualization and error detection strategies in fieldwork monitoring. On the registration website, you will also find further information regarding schedule, location, and accommodation. We are looking forward to welcoming you in Mannheim in January, Katharina Meitinger & Henning Silber

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Neues QDA-Lehrbuch & MAXQDA Workshopangebot im Dezember
by Elizabeth Jost - MAXQDA Research Network 29 Nov '18

29 Nov '18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, das neue Lehrbuch von Dr. Stefan Rädiker und Prof. Dr. Udo Kuckartz ist da. Entdecken Sie auf über 300 Seiten alles rund um die "Analyse qualitativer Daten mit MAXQDA": https://www.maxqda.de/training/buecher-literatur Hier finden Sie auch eine Liste der MAXQDA Workshops und Webinare im Dezember: MAXQDA Workshops (vollständige Auflistung: http://bit.ly/MAXQDA_Workshops_DE) • Englisch: 3.-6. Dezember (online): MAXQDA 2018 for Windows and Mac - All You Need to Know • Türkisch: 21.-23. Dezember (online): Online MAXQDA Nitel Veri Analizi Eğitimi Kostenlose MAXQDA Webinare (vollständige Auflistung: http://bit.ly/MAXQDA_Webinare_DE) • Deutsch – „Einführung in die qualitative Forschung mit MAXQDA“: 5., 11. & 20. Dezember • Deutsch – „Qualitative Inhaltsanalyse mit MAXQDA (Fortgeschritten)“: 12. Dezember • Englisch – “Introduction to Qualitative Research with MAXQDA”: 6. & 18. Dezember • Italienisch – “Introduzione all'analisi di dati qualitativi con MAXQDA”: 12. Dezember • Spanisch – “Taller Introductorio al análisis de datos con MAXQDA”: 10. Dezember Nur noch bis morgen, den 30. November, können Sie sich mit einem Frühbucherrabatt von 20% für die MAXQDA International Conference (MQIC) 2019 registrieren: https://conference.maxqda.de/anmeldung Bei Fragen zu MAXQDA Trainings und zur MQIC 2019 stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, -- Elizabeth Jost Manager – MAXQDA Research Network VERBI Software – Consult -Sozialforschung GmbH Bismarckstr. 10 - 12 10625 Berlin, Germany Tel: +49 (0) 30 - 33 84 44 38 Fax: +49 (0) 30 - 59 00 833 61 www.maxqda.com / www.maxqda.de Register: HRB 78781, AG Berlin Charlottenburg, Germany USt-Id: DE 813142743 - Geschäftsführerin / CEO: Anne Kuckartz M.A.

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Job-opening at IAB
by Florian Keusch 27 Nov '18

27 Nov '18

Please find below a job opening at the Institute for Employment Research (IAB) in Nuremberg. --------------- We are currently looking for a researcher, who would be interested in joining us for a research project on bias from non-consent to record linkage (more details below). This is a third party funded project and depending on experience we could offer funding between 9-12 months based on a full time position (note however, that our funding agency will not accept full time positions without a PhD. In this case the funding period could be expanded, e.g., working 2 years on a 50% position). We need to fill this position quickly, so do not hesitate to contact us, if you are interested. You can contact one of us directly at Joerg.drechsler(a)iab.de or joe.sakshaug(a)iab.de. Here is a short summary of the project: Enhancing the Quality and Utility of Longitudinal Data for Education Research Longitudinal surveys face many challenges, including high non-response rates and increasing data collection costs, which threaten the quality and utility of the collected data. The planned research will focus on strategies for overcoming these challenges by developing adjustment methods for potential biases from non-consent if survey data are linked with other data sources. All research will make extensive use of data from the National Educational Panel Survey (NEPS) with the aim of developing guidelines on how to address linkage challenges for the NEPS. Many surveys, including the NEPS, link their data to large-scale administrative databases in order to minimize data collection costs and enhance data utility. The major concern regarding the linkage is that linkage-consent, which often needs to be obtained before the linkage can occur, is selective introducing bias in linked-data analyses. Our planned research addresses this issue by developing methods for assessing the bias and evaluating alternative bias correction strategies. The methods involve Monte Carlo simulations and innovative statistical modeling approaches. -- Florian Keusch Assistant Professor of Statistics and Methodology University of Mannheim A5, 6 Room B218, 2nd floor 68159 Mannheim, Germany +49 (0)621 - 181 3214 f.keusch(a)uni-mannheim.de floriankeusch.weebly.com

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