Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland – Juni 2008
Die Kommission Forschungstauchen Deutschland versendet die wichtigsten
Neuigkeiten zum Thema Forschungstauchen in Deutschland und Europa in
diesem Newsletter. Das An- oder Abmelden des Newsletters erfolgt über
den folgenden Link der Kommission Forschungstauchen Deutschland: http://www.forschungstauchen-deutschland.de/newsletter_abo.html
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Forschungstauchen in Deutschland und Europa finden Sie in der Homepage
der KFT www.forschungstauchen-deutschland.de.
Dieser und frühere Newsletter der KFT sind auch abrufbar unter: http://www.forschungstauchen-deutschland.de/newsletter_abo.html
/ Abschnitt "Zum Archiv des KFT-Newsletters"
Themen:
1) Zweites „International Symposium for Occupational Scientific Diving
2009“ in Finnland.
2) Medienprojekt der DFG - Science TV macht Forschung erlebbar
Forschungstauchen ist dabei eine wichtige Methode zur Durchführung
herausragender Wissenschaft.
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2. Int. Symposium for Occupational Scientific Diving (ISOSD) 2009 in
Finnland
Das zweite „International Symposium for Occupational Scientific
Diving“ findet 2009 vom 6. bis zum 9. Oktober 2008 in Finnland,
Tvärminne Zoological Station, University of Helsinki, Finland statt.
Ein Muss“ für alle beruflich tauchenden aquatischen Wissenschaftler
Europas....... Weitere Informationen zum Symposium sowie zur
Registrierung unter www.scientific-diving.eu.
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Medienprojekt der DFG - Science TV macht Forschung erlebbar.
Forschungstauchen ist dabei eine wichtige Methode zur Durchführung
herausragender Wissenschaft
Wer wird Forschungstaucher, welche Arbeiten führen sie durch?
Antworten auf solche Fragen erhielt man bisher über die Homepage der
KFT oder der einzelnen Ausbildungsbetriebe. In einem Pilotprojekt der
Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) werden unter anderem aktuelle
wissenschaftliche Taucharbeiten zu archäologsichen Untersuchungen in
der Ostsee und zu biologischen Versuchen im Bodensee in Form kurzer
Filmbeiträge im Internet gezeigt.
Mit dem Start von DFG Science TV betritt die DFG neue Wege in der
Wissenschaftskommunikation. In dem hierzulande bislang einmaligen
Projekt werden außergewöhnliche Forschungsprojekte via Internet in
Kurzfilmen vorgestellt. Das Besondere an Science TV: Das Material für
die Filme wird von den beteiligten Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern selbst gedreht. Das Rohmaterial "aus erster Hand"
wird dann von einer professionellen Produktionsfirma zu dreiminütigen
Kurzfilmen verdichtet. Mit den aus allen Wissenschaftsgebieten
stammenden "Forschungs-Filmtagebüchern" will die DFG Forschung vor
allem für Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren erlebbar machen.
Gemeinsam mit der Fernsehproduzentin und Autorin Gisela Graichen
("Schliemanns Erben" und "Humboldts Erben") und dem Filmproduzenten
Peter Prestel entwickelte die DFG das Projekt. Vor dem Hintergrund der
wachsenden Bedeutung von Internet-Plattformen mit Bewegtbildern und
den veränderten Nutzergewohnheiten vor allem junger Menschen
entschloss sich die DFG, für das Internet geeignete Kurzfilme aus der
Wissenschaft produzieren zu lassen und über eine eigene Plattform
verfügbar zu machen.
Zehn außergewöhnliche Forschungsprojekte wurden ausgewählt,
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Kamera geschult,
Drehbücher für zwölf Folgen entwickelt. "Entscheidend ist, was gefilmt
wird. Deshalb haben wir großen Wert auf die Entwicklung der
sogenannten Storyboards gelegt. Wir haben jedes Projekt besucht und
gemeinsam mit den Wissenschaftlern die Geschichte entwickelt, die
erzählt werden soll", so Peter Prestel.
In zwei Projekten, "Sinkende Küsten" (SINCOS) und "Tierische
Invasion" (SFB 454 Bodenseelitoral), ist der Einsatz von
Forschungstauchern zentrales Element zur Durchführung der
wissenschaftlichen Arbeiten. Die Filme vermitteln einen guten Eindruck
über archäologische und biologische Methoden, die von
Forschungstauchern angewandt werden.
Woche für Woche schicken nun die wissenschaftlichen Kameraleute etwa
30 Minuten Material aus ihrem jeweiligen Projekt an die
professionellen Bearbeiter der Filmproduktion, die daraus dreiminütige
Kurzfilme erstellen. Quer durch alle Wissenschaftsgebiete entstehen so
zehn filmische Forschungstagebücher. Auf der Internetseite von DFG
Science TV kann der Zuschauer die Entstehung und Entwicklung der
wissenschaftlichen Arbeit der einzelnen Projekte chronologisch
verfolgen: Gibt es erste Forschungsergebnisse? Welche
wissenschaftlichen Methoden wenden die Forscher an? Und: Wie geht es
weiter? DFG Science TV greift die Faszination der Forschung auf: Die
ausgewählten Projekte arbeiten zu Lande und zu Wasser, in Deutschland,
Ecuador, China oder Kambodscha. Mithilfe der Kamera gewinnt der
Zuschauer einen unmittelbaren Einblick in die Welt der Forschung und
deren Methoden - Wissenschaft wird sichtbar.
Die Zielgruppen von DFG Science TV sind zum einen Jugendliche zwischen
14 und 19 Jahren, darüber hinaus aber auch Lehrerinnen und Lehrer,
Medienfachleute und die große Gruppe der an Wissenschaft
interessierten Zuschauer.
DFG Science TV ist zunächst als dreimonatiges Pilotvorhaben angelegt,
um die technischen Abläufe abzustimmen und zu erproben.
Dementsprechend wurde das Internetportal nur gering beworben, aber
dennoch sind die Zugriffszahlen erfreulich hoch und kontinuierlich.
Interessant ist auch die Zahl der Seiten, die auf DFG Science TV
verweisen. Mittlerweile ist die Website auf fast 900 Seiten verlinkt.
Bemerkenswert ist auch die Gesamtsumme der bewegten Datenmenge, die
zeigt, dass die Filme auch wirklich angesehen werden. Bis zum 1. Juli
werden weiterhin wöchentlich zehn neue Kurzfilme ins Netz gestellt.
Während dieser Zeit wird eine professionelle Evaluation durchgeführt,
um das innovative Projekt zu analysieren.
www.dfg-science-tv.de
Quelle: Pressemitteilungen der DFG, Nr. 15 und Nr. 28. Ergänzung: Dr.
M. Mörtl, Universität Konstanz
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Weitere Fragen bitte an: info(a)forschungstauchen-deutschland.de
Kommission Forschungstauchen Deutschland
(The German Commission for Scientific Diving)
P. Fischer (Sprecher)
Alfred-Wegener-Institut
Biologische Anstalt Helgoland
Building A
D-27498 Helgoland
Phone: +49(4725)819-3344
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Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland - April 2008
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Internationaler fact-finding workshop zum Thema "wissenschaftliches
Tauchen" in Indonesien.
Im Rahmen eines vom Internationalen Büro des BMBF geförderten deutsch-
indonesischen Kooperationsprojektes treffen sich im Mai 2008
Vertreter der Kommission Forschungstauchen Deutschland und der
zuständigen gesetzlichen Unfallversicherungsträger mit Vertretern
mehrerer indonesischer Universitäten sowie indonesischen
Regierungsvertretern in Bogor (Indonesien). In diesem Rahmen soll
u.a. über mögliche Forschungskooperationen im Bereich
"tauchergestützte aquatische Forschung" diskutiert werden.
Siehe auch: www.forschungstauchen-deutschland.de
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kommission-forschungstauchen mailing liste
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forschungstauchen
Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland – Februar 2008
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Abschnitt "Zum Archiv des KFT-Newsletters"
Info zum Thema Erste-Hilfe Ausbildung / Schulung im Bereich
Forschungstauchen
Zusammengestellt von Antje Klawon (ICBM Oldenburg) und Frank Werner
(BG BAU - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft).
Da es in jüngster Vergangenheit immer wieder zu Verständnisproblemen
bezüglich der Ersten-Hilfe-Ausbildung von Forschungstauchern kam,
hier nun der Versuch einen besseren Überblick zu verschaffen.
Vorweg die Klärung des Begriffs Ersthelfer: Ersthelfer ist ein
Status, den man über eine Ausbildung erlangt und den man über
regelmäßiges Training aufrecht erhalten muss.
Wir unterscheiden:
Erste-Hilfe-Kurs = EHK (Erste-Hilfe Ausbildung / Ausbildung zum
Ersthelfer,)
Hintergrund: Vermittlung grundlegender Fähigkeiten zur Ersten Hilfe
in Theorie und Praxis.
Umfang: 2 x 4 Doppelstunden
durch eine von der Berufsgenossenschaft für die Ausbildung zur Ersten
Hilfe ermächtigten Stelle
Inhalte: Rettungskette, Sofortmaßnahmen (Schocklage, Seitenlage, Herz-
Lungen-Wiederbelebung (HLW), Druckverband), Vergiftungen,
Gewalteinwirkungen auf den Kopf, Kälte- und Hitzeeinwirkungen,
Wundversorgung u.a.
Gültigkeit: zwei Jahre, dann ist eine Auffrischung (EHT) nötig.
Erste-Hilfe-Training = EHT
Hintergrund: Auffrischung der Erste-Hilfe Kenntnisse, v.a. in der
Praxis zur Aufrechterhaltung des Ersthelferstatus.
Umfang: 4 Doppelstunden
durch eine von der Berufsgenossenschaft für die Ausbildung zur Ersten
Hilfe ermächtigten Stelle
Inhalte: Rettungskette, Sofortmaßnahmen (Schocklage, Seitenlage, HLW,
Druckverband)
Weitere Themen nach Bedarf der KursteilnehmerInnen
Gültigkeit: zwei Jahre, dann ist ein weiteres EHT nötig
Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)-Training
Hintergrund: Auffrischung der Kenntnisse in der HLW für
Forschungstaucher
durch geeignete Personen (z.B. Ausbilder f. Forschungstaucher)
Zeitumfang entscheidet der Ausbilder
Inhalte: Auffrischung der HLW
Absolviert der Ersthelfer innerhalb von zwei Jahren nach der Erste-
Hilfe-Ausbildung ein Erste-Hilfe-Training bei einer von der
Berufsgenossenschaft für die Ausbildung zur Ersten Hilfe
ermächtigten Stelle, behält die Erste-Hilfe-Ausbildung jeweils für
weitere 2 Jahre (ab Termin des Trainings) ihre Gültigkeit.
Langfristig wird der Ersthelferstatus aufrecht erhalten, solange die
Frist von 2 Jahren zwischen Erste-Hilfe-Ausbildung und Erste-Hilfe-
Training bzw. zwischen Erste-Hilfe-Training und Erste-Hilfe-Training
nicht überschritten wird.
Das jährliche HLW-Training gemäß der Regel „Einsatz von
Forschungstauchern“ (GUV-R 2112, Abschn. 5.5.4) ist eine dringende
Empfehlung, die über die verbindlichen Forderungen der
Unfallverhütungsvorschrift BGV 1 „Grundsätze der Prävention“
hinausgeht.
Hierdurch soll erreicht werden, dass die Handlungssicherheit der
Tauchgruppe im Falle eines Tauchunfalls durch zusätzliches Training
wesentlich erhöht wird. Ein reines HLW Training (ohne die anderen
Themen aus der Ersten-Hilfe-Ausbildung / –Training soll durch
„geeignetes Personal“ in den Betrieben durchgeführt werden.
Als Rhythmus kann man sich z.B. vorstellen:
1. Jahr: Erste-Hilfe-Kurs (2 x 4 Doppelstunden durch eine von der
Berufsgenossenschaft ermächtigten Stelle, HLW ist inbegriffen)
= Vorraussetzung zur Prüfungszulassung
2. Jahr: HLW-Training bei einer geeigneten Person
3. Jahr: Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden durch eine von der
Berufsgenossenschaft ermächtigten Stelle, HLW ist inbegriffen)
4. Jahr: HLW-Training bei einer geeigneten Person
5. Jahr: Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden in einem
berufsgenossenschaftlich anerkannten Betrieb, HLW ist inbegriffen)
6. s.o.
Die Unterweisung in der Handhabung von Rettungsmitteln (z.B.
Sauerstoffkoffer) ist hiervon nicht betroffen. Diese ist gemäß UVV
„Grundsätze der Prävention“ (BGV A1) wenigstens jährlich
aktenkundig durchzuführen.
Neben den Bestimmungen der GUV-R 2112 sind u. a. auch die Forderungen
der UVV "Grundsätze der Prävention" (BGV A 1) § 26 zu beachten.
Hier wird die Anzahl der Ersthelfer vor Ort geregelt.
In der Regel arbeiten die Tauchgruppen (ebenso, wie auch
Industrieunternehmen) eigenständig, was zwangsweise damit verbunden
ist, dass in dieser Tauchgruppe auch ein Ersthelfer mit "gültiger"
Ausbildung zur Verfügung zu stehen hat. Dieser hat an der Tauchstelle
jederzeit anwesend zu sein.
Das bedeutet aber auch, dass dieser Ersthelfer nicht der im Wasser
befindliche Taucher sein kann, weil dieser - während des Tauchgangs
- gerade nicht zur Verfügung steht. Rotiert die Tauchgruppe über
die einzelnen Positionen (TEL, SM, ST, ET), sollte folglich jedes
Gruppenmitglied in Hinblick auf die Erste-Hilfe Aus- bzw. Fortbildung
auf dem neusten Stand sein.
Um den gesetzlichen Vorgaben zu genügen, würde aber ein Ersthelfer
mit gültiger Ausbildung genügen, dieser darf dann aber nicht Tauchen.
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Kommission Forschungstauchen Deutschland
(The German Commission for Scientific Diving)
P. Fischer (Sprecher)
Alfred-Wegener-Institut
Biologische Anstalt Helgoland
Building A
D-27498 Helgoland
Phone: +49(4725)819-3344
Fax: +49(4725)819-3369
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Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland – Januar 2008
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Termine der Ausbildungskurse 2008 „geprüfter Forschungstaucher /
European Scientific Diver“ online:
Um die 2008 verfügbaren Ausbildungsplätzen zum „geprüften
Forschungstaucher / European Scientific Diver“ für Interessierte
transparent zu machen, ist auf der KFT-Homepage ab sofort unter
http://www.forschungstauchen-deutschland.de/kurse2008.html wieder
eine Übersicht über die im Jahr 2008 angebotenen Kurse verfügbar.
Die KFT weist darauf hin, dass die Qualifikation "geprüfter
Forschungstaucher / European Scientific Diver" in Deutschland nur in
den sieben berufsgenossenschaftlich zugelassenen Ausbildungsbetrieben
Universität Kiel, Universität Hamburg, Universität Rostock,
Universität Oldenburg, Alfred-Wegener-Institut, Technische
Universität München und Universität Konstanz erworben werden kann.
Die berufsgenossenschaftlich anerkannte Ausbildung schliesst mit
einer zweitägigen Prüfung in Theorie und Praxis durch die zuständigen
Unfallversicherungsträger, unter Vorsitz der Berufsgenossenschaft der
Bauwirtschaft - Prävention Tiefbau -, ab.
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Kommission Forschungstauchen Deutschland
(The German Commission for Scientific Diving)
P. Fischer (Sprecher)
Alfred-Wegener-Institut
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Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland - Oktober 2007
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Nitrox / Mischgas Pilotkurs der Kommission Forschungstauchen
Deutschland in Hemmoor vom 02. - 03.11.2007
Vom 02.–03. November 2007 führte die KFT in Hemmoor einen ersten
Workshop zum Bereich Mischgastauchen mit Schwerpunkt NITROX durch.
Vertreter unterschiedlicher deutscher Universitäten und
Forschungseinrichtungen diskutierten vor allem Fragen der konkreten
Umsetzung und der Vorteile des NITROX/Mischgastauchens für die
Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellung unter Wasser im Rahmen
der gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften GUV-R 2112 und der
Berufsgenossenschaftlichen Information BGI 897.
Diskutiert wurde dabei auch, wie NITROX und später andere Mischgase
in die Aus- und Fortbildung geprüfter Forschungstaucher an deutschen
Forschungseinrichtungen integriert werden kann und welche technischen
und rechtlichen Verfahrensweisen dabei im Rahmen der
wissenschaftlichen Berufstaucherei berücksichtigt werden müssen.
Neben der theoretischen Aufarbeitung des Themenkomplexes wurde an den
beiden Tagen des Workshops auch praktisch mit unterschiedlichen
Nitroxgemischen getaucht und somit eine entsprechende
Ausbilderweiterbildung im Bereich Mischgase / NITROX erreicht und
zertifiziert.
Es wurde beschlossen, der Kommission Forschungstauchen Deutschland
die Bildung einer KFT-Arbeitsgruppe „NITROX und Mischgase“
vorzuschlagen. Diese Arbeitsgruppe soll sich zeitnah zunächst um die
notwendigen Verfahrensweisen beim Einsatz von NITROX und später
anderen Mischgasen im Rahmen des wissenschaftlichen Tauchens in
Deutschland kümmern.
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Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland - Oktober 2007
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Am 15. /16. 10. 2007 fand im Alfred-Wegener-Institut für Polar- und
Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) in Bremerhaven
das erste internationale „Symposium for Occupational Scientific
Diving” statt. Politischer Höhepunkt der Veranstaltung war die
Konstituierung des European Scientific Diving Committee (ESDC).
Das ESDC setzt sich aus Repräsentanten insgesamt acht europäischer
Länder zusammen: Jean-Pierre Feral (Frankreich), Martin Sayer (United
Kingdom), Barbara Swerpel (Polen), Giorgo Caramanna (Italien), Roger
Lindblom (Schweden), Alain Norro (Belgien), Juha Flinkman (Finnland)
und P. Fischer (Deutschland). Erster Sprecher des Komitees ist J.-P.
Feral, seine Stellvertreter sind M. Sayer and P. Fischer.
Damit geht ein Prozess zu Ende, der nun schon mehrere Jahrzehnte
andauert. Eine wichtige Station war zuletzt ein Treffen im Jahr 2000
in Banyuls sur – mer, wo „Minimum Standards for European Scientific
Divers / Advanced European Scientific Divers“ beschlossen wurden.
Allerdings hatte sich im Nachgang dieser Konferenz herausgestellt,
dass nicht bei allen Teilnehmern der konstitutionelle Rückhalt in den
Wissenschaftsgremien und den politischen Verwaltungen der jeweiligen
Länder vorhanden war. Dadurch entwickelte sich die Implementierung
der Einführung der Dokumente von Banyuls in der Folge sehr
uneinheitlich. Um künftig entsprechende Fehlentwicklungen zu
vermeiden, wurde die Zugehörigkeit zum ESDC an strenge Kriterien
gekoppelt. Das Komitee kennt drei Stufen der Mitgliedschaft: Full
members, Associated members und Committed members. Abhängig ist die
jeweilige Stufe vom Stand der Implementierung des ESD / AESD im
jeweiligen Land, von der Legitimierung des jeweiligen Repräsentanten
durch ein nationales Forschungstaucherkomitee und vom Grad der
Verankerung dieses Komitees in staatlichen und wissenschaftlichen
Organisationen. Full Members sind derzeit nur Großbritannien,
Frankreich, Finnland, und Deutschland. Nur in diesen Ländern
existieren jeweils nationale, von staatlichen Organisationen
anerkannte Forschungstaucher-Komitees, und der ESD / AESD ist
bereits als Zertifikat eingeführt.
Für die betroffenen Forschungstaucher und wissenschaftlichen
Einrichtungen reicht es natürlich nicht aus, wenn die ESD / AESD –
Zertifikate derzeit nur von 4 europäischen Ländern gegenseitig
anerkannt werden. Insofern stellt die Konstituierung des ESDC nur
eine weitere Etappe auf dem Weg der Harmonisierung nationaler
Regulationen dar. Das ESDC sieht sich als organisatorischen Kern, der
sich so schnell wie möglich, aber auf Grundlage klarer Kriterien
verbreitern soll. Die im Komitee vertretenen „Associated members“ und
„Committed members“ sind zuversichtlich, diese Kriterien innerhalb
einiger Jahre erarbeiten zu können. Es ist davon auszugehen, dass
sich weitere Länder angesichts der mit einer Mitgliedschaft im ESDC
verbundenen Vorteile einer größeren Mobilität der betroffenen
Fachleute und des besseren wissenschaftlichen Austauschs anschließen
werden.
Das Symposium selbst war aber auch in wissenschaftlicher Hinsicht
sehr erfolgreich. In wissenschaftlichen Vorträgen am ersten und am
zweiten Tag zeigten Vertreter aus unterschiedlichen EU-
Mitgliedstaaten die hohe Expertise des wissenschaftlichen Tauchens in
Europa. Interessante Fachvorträge rund um die Themen
Unfallversicherungsschutz und Gefährdungsanalyse, Tauchmedizin, das
neue Regelwerk „Einsatz von Forschungstaucher“ sowie die
Zertifizierung zum Europäischen Wissenschaftstaucher ESD und AESD
rundeten das Bild der Veranstaltung ab.
Mit insgesamt 95 Teilnehmern aus mehr als 10 Ländern war das von der
Kommission Forschungstauchen Deutschland und von der Deutschen
Forschungstauchervereinigung am AWI ausgerichtete Symposium zudem
vollständig ausgebucht, was das enorme Interesse an dem Thema zeigt.
Weitere Höhepunkte des Symposiums, das u. a. auch in der regionalen
und überregionalen Presse Beachtung fand, waren auch die
Posterausstellung zu wiss. Tauchprojekten sowie die technische
Ausstellung von modernem Tauchequipement der Firmen Domeyer, Bauer
und Poseidon.
Die Kommission Forschungstaucher Deutschland bedankt sich bei allen
Teilnehmern, die zum Gelingen des Symposiums beigetragen haben.
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forschungstauchen
KFT-Newsletter zum 1. Internationalen Symposium "Wissenschaftliches
Tauchen", 15-16. Oktober 2007, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und
Meeresforschung, Bremerhaven.
The First International Symposium on Occupational Scientific Diving
organised by the German Commission for Scientific Diving (KFT) and the
German Research Diver Association (FTV) will be held from October 15
to October 16, 2007, at the Alfred-Wegener-Institute for Polar and
Marine Sciences in Bremerhaven, Germany.
The Symposium is planned to be a two day symposium on the broad theme
of „Scientific Diving – National and European Perspectives“.
The symposium will cover an interesting spectrum of international
(first day) and national (second day) issues within the field of
diver supported
aquatic research in Germany and Europe. It will inform about the
future tasks of the newly formed Interim European Scientific Diving
Committee.
Weitere info unter www.forschungstauchen-deutschland.de.
Anhang: 2. Announcement ISOSD + Registration form

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The German Commission for Scientific Diving
Kommission Forschungstauchen Deutschland
www.forschungstauchen-deutschland.dewww.scientific-diving.eu
info(a)forschungstauchen-deitschland.de
germany(a)scientific-diving.eu
Newsletter der Kommission Forschungstauchen Deutschland - Juli 2007
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ESD/AESD/TEL Scheckkarten werden an die ersten 2006 in Deutschland
zertifizierten ESD’s, AESD’s und KFT-Tel’s ausgeliefert.
Nach fast einjähriger Projektarbeit werden dieser Tage die ersten KFT-
Scheckkarten zu den Qualifikationen European Scientific Diver, (ESD),
Advanced European Scientific Diver (AESD) und KFT-
Tauchereinsatzleiter (KFT-TEL) verschickt. Die Karten werde zukünftig
einmal pro Quartal (alle 3 Monate) vom Hersteller geliefert und dann
an die im vergangene Quartal neu zertifizierten ESD, AESD und KFT-Tel
verschickt werden (Info’s zu Zertifizierung unter http://
www.forschungstauchen-deutschland.de/downloads.html.
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Qualifikation „Geprüfter Forschungstaucher“ in der englischen HSE-Liste.
Der „geprüfte Forschungstaucher“ ist seit Juli 2007 in der Englischen
HSE - Liste als Äquivalent zu den Englischen Forschungstaucher-
Qualifikationen aufgenommen. Verantwortlich dafür sind vor allem
Frank Werner (Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft - Prävention
Tiefbau, Vorsitzender der Prüfungskommission Foschungstauchen) und
Hanno Thallmaier (Bundesunfallkasse München), denen die KFT im Namen
aller geprüfter Forschungstaucher ganz herzlich danken möchte. Die
Aufnahme in die Englischen Äquivalenzlisten stellt sicher, dass
deutsche „geprüfte Forschungstaucher“ im Rahmen wissenschaftlicher
Projekte in England unter Wasser wissenschaftlich arbeiten können.
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Erfolgreicher Internationaler Workshop zum Thema „Scientific Diving
Across Europe“ am 25-25.06.2007 in Berlin am Helmholtz-Zenrum.
Im Vorfeld des aus organisatorischen Gründen auf den 15-16.10.2007
verschobenen 1. Europäischen Symposiums zum Wissenschaftlichen
Tauchen“ in Bremerhaven am Alfred-Wegener Institut trafen sich
Vertreter der Länder Frankreich, England, Schweden, Finland, Polen,
Italien und Deutschland am 25. - 26.06.2007 in Berlin zu einem
vorbereitenden Workshop. Inhalte des Treffens waren vor allem die
neue EU-Initiative zur Harmonisierung des wissenschaftlichen Tauchens
in Europa und die Planung des 1.ISOSD-Symposiums (siehe http://
www.forschungstauchen-deutschland.de).
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Erstes Europäisches Symposium zum Wissenschaftlichen Tauchen am
15-16. Oktober 2007 am Alfred-Wegener Institut Bremerhaven.
Das „1. Europäische Symposium zum Wissenschaftlichen Tauchen“ findet
nun am 15-16. Oktober 2007 wie geplant in Bremerhaven am Alfred-
Wegener-Institut statt. Es wird von der Kommission Forschungstauchen
Deutschland und dem in Berlin (s. oben) neu konstituierten „Interim -
European Scientific Diving Commitee“ organisiert. Das Symposium wird
in einen ersten internationalen und eine zweiten nationalen Tag
gegliedert sein. Schwerpunkte des ersten Tages werden (vormittags)
vor allem internationale Fachvorträge zum Thema wissenschaftliches
Tauchen sein und (nachmittags) die derzeit EU-länderübergreifend
laufenden Bemühungen um eine Europa-einheitliche Regelung zum Thema
„wissenschaftlichen Tauchen ohne nationale Grenzen“. Am zweiten Tag
werden, wie geplant, vor alle deutsche Themenschwerpunkte im
Mittelpunkt stehen. Das endgültige Programm wird Ende Juli erwartet
und auf der KFT-Homepage abrufbar sein.
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Weitere Fragen bitte an: info(a)forschungstauchen-deutschland.de
MIT DER BITTE UM VERTEILUNG
Die AG Dynamik Mariner Gemeinschaften sucht für eine Forschungsfahrt
mit der FS Heincke kurzfristig einen KFT-zertifizierten
Tauchereinsatzleiter. Schlauchtaucherfahrungen wären wünschenswert,
sind aber nicht unbedingt erforderlich.
Die Fahrt startet am 29.07.07 in Bremerhaven und endet dort am 16.08.07.
Die Vergütung richtet sich nach TVL 6.
Wir bitten um baldmöglichste Rückmeldung an das AWI Tauchzentrum
(scientific.diving(a)awi.de)
Gruss Philipp Fischer
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PD Dr. Philipp Fischer
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Homepage der KFT www.forschungstauchen-deutschland.de.
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Wir bitten die Infomail durch das Rechenzentrum Konstanz bezüglich
der Schliessung des KFT-Newsletters zu entschuldigen. Es handelte
sich dabei um ein Versehen. Der KFT-Newsletters wird in seiner
derzeitigen Form weitergeführt. Der Listenadministrator
(philipp.fischer(a)awi.de)
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Neue Informationsseite auf der KFT-Homepage: FAQ - Häufig gestellte
Fragen rund ums Thema Forschungstauchen in Deutschland.
Auf der Seite http://www.forschungstauchen-deutschland.de/faq.html
werden in Zukunft die an die Kommission häufig gestellten Fragen zum
Thema "wissenschaftliches Tauchen" in Deutschland und Europa
schriftlich zusammengefasst. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben,
möchten wir sie bitten diese an die KFT per e-mail zu senden.
Verwenden sie dazu bitte die dafür vorgesehenen KFT e-mail adresse
info(a)forschungstauchen-deutschland.de.
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ACHTUNG neuer Termin: Erstes Internationales Symposium zum
Wissenschaftlichen Tauchen in Deutschland am 15-16. Oktober 2007 in
Bremerhaven am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
The 1st International Symposium on Occupational Scientific Diving
(ISOSD) organised by the German Commission for Scientific Diving
(KFT) and the German Research Diver Association (FTV) will be held
from October 15th to 16th, 2007, at the Alfred-Wegener Institute for
Polar and Marine Sciences in Bremerhaven, Germany. The Symposium is
planned as a two-day symposium on the broad theme of „Scientific
Diving – National and European Perspectives“. The symposium will
cover an interesting spectrum of international (first day) and
national (second day) issues within the field of diver supported
aquatic research in Germany and Europe.
The Symposium is now open for registration under
www.forschungstauchen-deutschland.de
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Weitere Fragen bitte an: info(a)forschungstauchen-deutschland.de
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kommission-forschungstauchen mailing liste
kommission-forschungstauchen(a)mailman.uni-konstanz.de
https://mailman.uni-konstanz.de/mailman/listinfo/kommission-
forschungstauchen